Berger de Picardie
Anders als andere französische Schäferhunde, die Ende des 19. Jahrhunderts von Hundevereinen anerkannt wurden, mussten der Berger de Picardie bis 1922 warten, bis für ihn der erste offizielle Rassestandard veröffentlicht wurde.
Über den Berger de Picardie
Der Berger de Picardie, auch bekannt als Der Berger de Picardie ist ein mittelgroßer, robuster, aber eleganter und muskulöser Hund, der vor Energie strotzt. Die Vertreter dieser terrierartigen Rasse mit dem intelligenten Blick sind aktiv und aufmerksam. Die ersten Picardie-Schäferhunde wurden 1863 in derselben Klasse wie die Beauceron und Briards im Rahmen einer Hundeausstellung bewertet. Es gibt einen Nachweis über eine im Jahr 1898 existierende Picardie-Rasse. Damals waren ihre Vertreter stets dreifarbig mit lohfarbenem Brand.
Als Rasseprototyp gilt „Tambour”, ein Hund, der einem Mann namens Emile Bedut gehörte. Heutzutage wird der Berger de Picardie meist als Wach- und Begleithund eingesetzt. Beide Aufgaben erledigt der Picard mit Freude. Zuchtbegeisterte loben seine Freundlichkeit, Treue, Intelligenz und innere Ruhe. Ihre robuste körperliche Verfassung und bemerkenswerte seelische Ausgeglichenheit sind legendär.
Quelle: Wichtige Fakten und Merkmale stammen von der Fédération Cynologique Internationale (FCI)
Besonderheiten der Rasse
- Land
- Frankreich
- Größenkategorie
- Mittelgroß
- Durchschnittliche Lebenserwartung
- 12–14 Jahre
Aufmerksam / Lebhaft / Intelligent / Treu / Ruhig / Bestimmt
Wichtige Fakten
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