Die drei hartnäckigsten Gerüchte rund um Industriefutter
1. Inhaltsstoffe: Industriefutter besteht aus minderwertigen Zutaten.
Häufig liest man, dass im Industriefutter minderwertige Zutaten verarbeitet würden: Getreide und Zellulose als billiger Füllstoff, Schlachtabfälle wie Knochen sowie süchtig machende Lockstoffe. Auch Zusatzstoffe wie Zucker, Geschmacksverstärker oder Konservierungsstoffe werden diskutiert. Kein Wunder, dass Katzen- und Hundebesitzer, die sich für ihr Tier die optimale Ernährung wünschen, verunsichert sind.
Anders als häufig behauptet, konzipieren seriöse Hersteller der Futtermittelindustrie die Zusammensetzung ihrer Nahrungen sorgsam und ganz genau, abgestimmt auf die Bedürfnisse des Tieres. Mit höchster Sorgfalt werden Rezepturen entwickelt, Rohstoffe ausgewählt und verarbeitet sowie Qualität überprüft. In vielen Fällen sind auch Tierärzte an diesen Prozessen beteiligt.