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Sprechen wir über Havaneser

Kubas charmantester Export, der Havaneser, hat sich zu einer der beliebtesten Hunderassen der Welt entwickelt. Klein, sanftmütig und umgänglich im Umgang mit fast allen Menschen, denen sie begegnen, sind sie mit ihrem aufgeweckten Wesen und ihrer guten Laune ausgezeichnete Haustiere. Havaneser sind sehr leicht zu erziehen. Da es sich um eine Zwerghunderasse handelt, ist ihr Bewegungsbedarf relativ gering, ein oder zwei Runden um den Wohnblock sind vollkommen ausreichend.

Offizieller Name: Havaneser

Weitere Namen: Havanese Cuban Bichon, Havaneser, Havanezer, Bichon Habanero, Rigno, Havana Spaniel, Havana Silk Dog

Herkunft: Kuba

Seitenansicht eines sitzenden Havanesers in Schwarz und Weiß
  • Tendenz zum Sabbern

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  • Tendenz zum Haaren

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  • Energielevel

    5 out of 5
  • Mit anderen Tieren kompatibel

    4 out of 5
  • Verträgt warme Temperatur

    4 out of 5
  • Wohnungshaltung möglich

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  • Haustier für Familien

    5 out of 5
  • Kann allein bleiben

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* Wir raten davon ab, Haustiere über längere Zeit allein zu lassen. Kameradschaft kann emotionalen Stress und destruktives Verhalten verhindern. Wende dich an deine Tierarztpraxis, um Empfehlungen zu erhalten. Jedes Haustier ist anders, sogar innerhalb einer Rasse; diese Momentaufnahme der Rassemerkmale sollte als Anhaltspunkt dienen. Damit dein Haustier glücklich, gesund und gut erzogen ist, empfehlen wir dir, es zu erziehen und zu sozialisieren sowie seine grundlegenden Bedürfnisse in den Bereichen Wohlbefinden, Sozialverhalten und Verhalten zu erfüllen. Haustiere sollten nie unbeaufsichtigt mit einem Kind allein gelassen werden. Wenden Sie sich an Ihren Züchter oder Tierarzt, um weitere Ratschläge zu erhalten. Alle Haustiere sind soziale Wesen und bevorzugen Gesellschaft. Sie können jedoch schon in jungem Alter lernen, mit dem Alleinsein umzugehen. Lass dich dabei von deinem Tierarzt oder Trainer beraten.
Illustration eines schwarz-weißen Havanesers
MännlichWeiblich
GrößeGröße
23 - 27 cm23 - 27 cm
GewichtGewicht
3 - 6 kg3 - 6 kg
Lebensabschnitt
Ausgewachsenenalter
10 bis 8 Jahre
Reifes AlterSeniorenalter
8 bis 12 Jahreab 12 Jahren
Welpenalter
Geburt bis 2 Monate
Havaneser läuft über Gras in Richtung Kamera
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Über den Havaneser

Alles, was du über diese Rasse wissen musst

Neue Besitzer*innen werden ihren Havaneser verwöhnen wollen, viel zu entzückend ist sein sanftes Temperament und seine Pflegeleichtigkeit. Diesen kleinen Hund mit seinen glänzenden Locken trifft man fast immer zufrieden an. Ihre positiven Eigenschaften sind zahlreich, nicht zuletzt ihre optimistische Einstellung. Sie gehen hervorragend mit Kindern um, wenn sie einmal erzogen sind, und selbst Fremde sind für den Havaneser sofort Freunde. Der Havaneser ist ein echter Begleithund, der eine starke Bindung zu seiner Familie eingeht. Mit einem Gewicht von nur 6 kg ist er ein Hund, der gerne auf Ihren Schoß springt, um zu kuscheln, oder ins Auto steigt, um mit Ihnen einzukaufen – sofern alle mitkommen. Je mehr, desto besser!

Einer der charmantesten Aspekte des Hundes: Ihr natürliches lustiges Wesen. Havaneser wurden im Laufe der Jahre als Sporthunde eingesetzt und eignen sich durch ihre Ausgelassenheit hervorragend für Agility- und Gehorsamkeitswettbewerbe. Und obwohl sie mit den Mitteln und Wegen in ihrem Zuhause völlig einverstanden sind, neigen sie dazu, alles in ihre Richtung zu drehen – falls sie damit durchkommen.

Der Havaneser eignet sich gut für die Wohnung oder die Vorstadt und kann sich an fast jede Umgebung anpassen. In Innenräumen sind sie am besten aufgehoben, da sie eindeutig nicht zu den Outdoor-Fans gehören, die lange Wanderungen mögen. Sie sind wachsam und sehr klug und lassen Sie wissen, sobald Gefahr lauert – vielleicht ist es nur der Postbote, aber Sie können sicher sein, dass Ihr Havaneser alles unter Kontrolle hat.

Seitenansicht eines Havanesers, der über Gras läuft
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2 Fakten über den Havaneser

1. Langes Fell, kühler Hund

Überraschenderweise sind es die langen, welligen Haare des Havanesers, die ihn kühl halten. Diese dicke Schicht ist mehr oder weniger eine Isolierung und wirkt als Barriere gegen die starke Sonneneinstrahlung, um ein Überhitzen zu vermeiden.

2. Ganz oben mit dabei

Wie seine Katzenfreunde klettert auch der Havaneser lustigerweise gerne auf die höchsten Plätze im Haus. Halten Sie auf dem Sofa oder einer Küchenarbeitsplatte nach ihm Ausschau. Oft zeigen sie dieses seltsame Verhalten schon im Welpenalter, bei dem sie es sich auf dem Esstisch oder einem Sessel bequem machen. Legen Sie frühzeitig die Regeln fest! Sagen wir einfach, dass er die Welt von ganz oben aus erobert.

Seitenansicht eines Havanesers in Schwarzweiß
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Geschichte der Rasse

Als Nationalhund Kubas und einziger einheimischer Hund des Inselstaates ist der Havaneser schnell zu einem Favoriten geworden. Ursprünglich kamen sie über Spanien nach Lateinamerika, als die Konquistadoren die Hunde während des spanischen Imperiums Ende des 16. Jahrhunderts in die Karibik brachten. Der nach der Hauptstadt Kubas benannte Hund, begeisterte die Aristokratie und die Wohlhabenden und wurde in den folgenden 300 Jahren als Haustier verwöhnt. Während der Kubanischen Revolution flohen jene Aristokraten und Wohlhabende in die USA und nahmen ihre flauschigen Hunde mit.

Die Rasse gehört zur Familie der Bichon-Rassen, zu der auch die ebenso beliebten Bichon Frise, Bologneser und Malteser gehören.

Der American Kennel Club hat den Havaneser 1996 als 142. Rasse anerkannt.

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Von Kopf bis Rute

Körperliche Eigenschaften der Havaneser

Illustration eines schwarz-weißen Havanesers
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1.Ohren

Die Ohren sind hoch angesetzt, deutlich gefaltet und breit am Ansatz.

2.Kopf

Der Kopf ist mittelgroß, breit und leicht gewölbt.

3.Körper

Zierlicher, kompakter Körper, gebogener Hals.

4.Rute

Rute aus langem, fransigem Fell, auf dem Rücken aufgerollt.

5.Fell

Doppelfell, langes, fließendes, weiches Deckhaar, wolliges Unterhaar.
Havaneser läuft über Gras in Richtung Kamera
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Worauf Sie achten sollten

Von spezifischen Rassemerkmalen bis hin zu einem allgemeinen Gesundheitsüberblick finden Sie hier einige interessante Fakten über Ihren Havaneser

Knietief

Die Patellaluxation, auch „lose Kniescheiben“ oder „Springerknie“ genannt, ist eine Erkrankung, die bei Havanesern häufig vorkommt. Das Problem tritt oft bei kleineren Hunden auf, wenn die Kniescheibe (Patella) von einer Seite zur anderen rutscht. Da der Hund verständlicherweise Schmerzen hat, zeigt er sein Leid durch Hinken an. Überwachen Sie seine Bewegungen mit Hilfe eines guten Tierarztes oder einer guten Tierärztin und regelmäßiger Untersuchungen.

Allein zu Hause

Der Havaneser ist ein Hund, der wirklich nicht gerne allein ist. Er bindet sich sehr stark an seinen Halter*innen und passt sich der Rolle des Begleithundes gut an. Havaneser sind sehr aufgeregt, wenn sie für längere Zeit alleine gelassen werden. Wenn Sie das Haus verlassen müssen, kann eine Kiste – gefüllt mit seiner Lieblingsdecke und Spielzeug – helfen, ihn zu beruhigen. Da diese Rasse in erster Linie ein Haushund ist, reagiert er in der Einsamkeit ängstlich oder regelrecht gelangweilt. Am liebsten kuschelt er und verbringt ein paar schöne Stunden zu Hause – mit Ihnen. Außerdem ist es keine gute Idee, ihn über einen längeren Zeitraum im Freien in der Sonne liegen zu lassen.

Optimale Ernährung für ein vitales Leben kleiner Hunde

Die passende Nahrung für Ihren Havaneser hängt von Alter, Aktivitätsniveau, Lebensstil, Gesundheitszustand und individuellen Bedürfnissen ab. Eine ausgewogene Rezeptur liefert Energie, alle essentiellen Nährstoffe und beugt Mangel oder Überversorgung vor. Bei großen Hunden ist es besonders wichtig, Knochen und Gelenke gezielt zu unterstützen und eine gesunde Verdauung zu fördern, um ihre besonderen körperlichen Anforderungen bestmöglich zu begleiten.

Frisches Wasser sollte stets verfügbar sein – besonders bei Wärme oder Aktivität.

Die Empfehlungen gelten für gesunde, kleine Hunde. Bei Erkrankungen kontaktieren Sie bitte Ihre Tierarztpraxis, gegebenenfalls wird eine Veterinärdiät empfohlen. Klicken Sie auf die Lebensphasen – Welpe, Ausgewachsen, Senior – für passende Empfehlungen.

Gesunde Ernährung, gesünderer Hund

Futter für kleine Rassen – Welpen

Havanese-Welpen haben einen höheren Bedarf an Energie, Proteinen, Mineralstoffen und Vitaminen als ausgewachsene Hunde. Sie benötigen diese, um ihre Körpersubstanz aufzubauen und zu erhalten. In den ersten Lebensmonaten entwickeln sich ihre körpereigenen Abwehrkräfte allmählich. In dieser sensiblen Phase – geprägt von Veränderungen, neuen Eindrücken und sozialen Kontakten – kann ein Komplex aus Antioxidantien (darunter Vitamin E) dazu beitragen, die körpereigenen Abwehrkräfte zu unterstützen. 

Auch die Verdauungsfunktionen unterscheiden sich: Das Verdauungssystem ist noch nicht vollständig entwickelt. Daher ist es wichtig, hochverdauliche Proteine zu verwenden. Präbiotika wie Fructo-Oligosaccharide (FOS) unterstützen die Funktion des Mikrobioms und tragen zu einer guten Kotkonsistenz bei.

Die Zahnentwicklung – von den Milchzähnen bis zum bleibenden Gebiss – sollte bei der Auswahl von Größe, Form und Textur der Trockennahrung berücksichtigt werden. Die kurze Wachstumsphase bringt einen erhöhten Energiebedarf mit sich. Die Nahrung sollte daher eine entsprechend hohe Energiedichte aufweisen (gemessen in kcal/100 g Nahrung). Auch die Konzentration anderer Nährstoffe ist in wachstumsunterstützenden Rezepturen erhöht. Es empfiehlt sich, die tägliche Ration bis zum sechsten Lebensmonat auf drei Mahlzeiten zu verteilen und danach auf zwei Mahlzeiten umzustellen.

Futter für kleine Rassen – ausgewachsene Hunde

Der Nährstoffbedarf eines ausgewachsenen Havanese hängt in hohem Maße von Aktivitätslevel und Umgebungseinflüssen ab. Die Nahrung sollte so zusammengesetzt sein, dass sie ein ausgeglichenes Verhältnis von Proteinen, Fetten, Kohlenhydraten, Vitaminen und Mineralstoffen bietet – abgestimmt auf den Energiebedarf des Tieres. So können Körperfunktionen erhalten und die körpereigene Abwehr unterstützt werden.

Die Anreicherung mit essenziellen Fettsäuren (insbesondere EPA und DHA), essenziellen Aminosäuren und B-Vitaminen trägt zur Erhaltung der Gesundheit und Schönheit von Haut und Fell bei.

Ausgewachsene Hunde kleiner Rassen sind besonders anfällig für Zahn- und Munderkrankungen, genauer gesagt für die Entstehung von Zahnbelag und Zahnstein. Daher müssen die Zähne und Maul des Havanesen besonders gepflegt werden. Eine spezielle Form und Textur der Trockennahrung zur Förderung des Kauens kann dazu beitragen, die Bildung von Zahnbelag zu verlangsamen, und eine Rezeptur mit Calziumchelatoren kann die Bildung von Zahnstein reduzieren und damit die tägliche Maulhygiene unterstützen. Hunde kleiner Rassen sind als wählerische Fresser bekannt. Exklusive, schmackhafte Rezepturen sowie Kroketten mit angepasster Größe und Textur regen ihren Appetit an.

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Hunde kleiner Rassen sind zudem anfälliger für Harnsteine, was unter anderem damit zusammenhängt, dass sie häufig weniger trinken als größere Hunde. Um das Risiko für Harnsteine zu reduzieren, wird daher eine Nahrung empfohlen, die ein gesundes Harnsystem unterstützt. Zusätzlich kann eine erhöhte Flüssigkeitsaufnahme – etwa durch Feuchtnahrung oder eine Mischfütterung aus Trocken- und Feuchtnahrung – einen positiven Einfluss auf die Harnwegsgesundheit haben.

Bei Havanesen, die hauptsächlich einen ruhigen Lebensstil haben, tragen hochverdauliche Proteine, ein angemessener Ballaststoffgehalt und sehr hochwertige Kohlenhydratquellen zur Reduzierung des Kotgeruchs und der Kotmenge bei. Da ein Leben im Haus oft mit weniger Bewegung verbunden ist, können ein angepasster Kaloriengehalt, der den reduzierten Energiebedarf deckt, und eine Nahrung mit L-Carnitin zur Förderung des Fettstoffwechsels zum Erhalt des Idealgewichts beitragen. Es ist wichtig, Havanesen während ihres ganzen Lebens keine für Menschen bestimmte Nahrungsmittel oder fetthaltige Snacks zu füttern. Belohnen Sie sie stattdessen mit den ROYAL CANIN® TRAINING TREATS oder Trockennahrung aus ihrer täglichen Mahlzeit und befolgen Sie die Fütterungsrichtlinien auf der Packung, um eine übermäßige Gewichtszunahme zu verhindern.

Futter für kleine Rassen – ältere Hunde

Ab einem Alter von acht Jahren zeigen sich beim Havaneser erste Anzeichen des Älterwerdens. Eine mit Antioxidantien angereicherte Nahrung trägt zur Erhaltung seiner Vitalität bei, während ein angemessener Phosphorgehalt sein Nierensystem unterstützt.

Mit dem Alter verändern sich auch die Verdauungskapazitäten und der Nährstoffbedarf, sodass die Nahrung für ältere Havanesen eine hohe Verdaulichkeit aufweisen sollte. Ein höherer Gehalt an Vitam in C und E kann dazu beitragen, die Zellen des Körpers vor den schädlichen Auswirkungen des mit dem Älterwerden verbundenen oxidativen Stresses zu schützen.

Im Gegensatz zu einem häufig verbreiteten Irrtum ist eine generelle Reduzierung des Proteingehalts in der Nahrung älterer Hunde nicht zielführend, um einer Nierenerkrankung vorzubeugen. Im Gegenteil: Da ältere Hunde Proteine weniger effizient verwerten, ist eine hohe Eiweißqualität besonders wichtig. Eine gezielte Reduktion des Phosphorgehalts hingegen kann helfen, eine altersbedingte Verschlechterung der Nierenfunktion zu verlangsamen.

Ein höherer Anteil der Spurenelemente Eisen, Kupfer, Zink und Mangan trägt zur Erhaltung eines guten Zustands von Haut und Fell bei. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren wie EPA und DHA sowie Omega-6-Fettsäuren unterstützen die Gesundheit der Haut und den Fellglanz.

Mit zunehmendem Alter leiden Hunde vermehrt unter Zahnproblemen. Achten Sie darauf, dass Größe, Form und Härte der Kroketten dem Alter Ihres Hundes und dessen Zahngesundheit angepasst sind, damit er weiterhin ausreichende Mengen frisst.

Seitenansicht eines auf dem Rasen stehenden Havanesers
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Pflege Ihres Havanesers

Tipps zur Fellpflege, Erziehung und Bewegung

Tägliches Bürsten oder Kämmen mit einer weichen Bürste oder einem Kamm hilft, das seidige Fell Ihres Hundes in seinem besten Zustand zu erhalten. Diese kleine Rasse braucht nur mäßig viel Bewegung, denn ihr kleiner Körper steckt voller Energie, die bei täglichen Spaziergängen und beim Spielen im Garten abgebaut werden kann. Die Erziehung dieser sensiblen Rasse muss langsam und beständig erfolgen. Das Gleiche gilt für die Sozialisierung, die ein wichtiger Teil der Erziehung eines Hundes ist, damit er das bestmögliche Verhalten zeigt. Wenn Sie Ihren Havaneser bereits als Welpe an neue, nicht bedrohliche Menschen und Orte heranführen, wird er sich zu einem ruhigen und freundlichen Hund entwickeln.

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Alles über den Havaneser

Quellen
  1. Veterinary Centers of America https://vcahospitals.com/;
  2. Royal Canin Hundeenzyklopädie. Ausgabe 2010 und 2020
  3. Banfield Pet Hospital https://www.banfield.com/
  4. Royal Canin BHN Produktbuch
  5. American Kennel Club https://www.akc.org/

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