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Kommen wir zu Australian Shepherds

Ob Sie es glauben oder nicht, der Australian Shepherd ist ein amerikanisches Original, obwohl er nach Down Under benannt wurde. Sein solides Selbstbewusstsein und seine unendliche Energie wurden von Viehzüchtern im Westen der USA entdeckt, nachdem der Hund von baskischen Siedlern über Australien dorthin gebracht worden war. Für diese beliebte Rasse gibt es keine Grenzen. Agil und stets arbeitsbereit, verfügt der Australian Shepherd über ein ausgeglichenes Temperament, das ihn zu einer idealen Ergänzung für viele Lebenssituationen macht – sei es im privaten Umfeld oder im beruflichen Einsatz.

Offizieller Name: Australian Shepherd

Ursprungsland: Vereinigte Staaten von Amerika

Schwarzweiß-Porträt eines Australian Shepherd-Welpen neben einer Schüssel
  • Tendenz zum Sabbern

    1 out of 5
  • Tendenz zum Haaren

    3 out of 5
  • Energielevel

    5 out of 5
  • Mit anderen Tieren kompatibel

    4 out of 5
  • Verträgt warme Temperatur

    4 out of 5
  • Wohnungshaltung möglich

    1 out of 5
  • Haustier für Familien

    5 out of 5
  • Kann allein bleiben

    2 out of 5
* Wir raten davon ab, Haustiere über längere Zeit allein zu lassen. Kameradschaft kann emotionalen Stress und destruktives Verhalten verhindern. Fragen Sie Ihren Tierarzt oder Ihre Tierärztin nach Empfehlungen. Jedes Haustier ist anders, sogar innerhalb einer Rasse; diese Momentaufnahme der Besonderheiten dieser Rasse sollte als Anhaltspunkt dienen. Für ein glückliches, gesundes und gut erzogenes Haustier empfehlen wir, Ihr Haustier zu erziehen und zu sozialisieren sowie seine grundlegenden Wohlfühl-, Sozial- und Verhaltensbedürfnisse abzudecken. Haustiere sollten nie unbeaufsichtigt mit einem Kind allein gelassen werden. Alle Haustiere sind gesellig und bevorzugen Gesellschaft. Allerdings kann ihnen schon früh beigebracht werden, mit der Einsamkeit umzugehen. Lassen Sie sich dabei von Ihrer Tierärztin, Ihrem Tierarzt oder einer qualifizierten Trainerin bzw. einem qualifizierten Trainer beraten.
Abbildung eines Australian Shepherd
MännlichWeiblich
GrößeGröße
51 - 58 cm46 - 53 cm
GewichtGewicht
20 - 25 kg20 - 25 kg
Lebensabschnitt
Ausgewachsenenalter
1 bis 7 Jahre
Reifes AlterSeniorenalter
7 bis 10 JahreAb 10 Jahren
WelpenalterJunghundealter
Geburt bis 2 Monate2 bis 12 Monate
  • Tendenz zum Sabbern

    1 out of 5
  • Tendenz zum Haaren

    3 out of 5
  • Energielevel

    5 out of 5
  • Mit anderen Tieren kompatibel

    4 out of 5
  • Verträgt warme Temperatur

    4 out of 5
  • Wohnungshaltung möglich

    1 out of 5
  • Haustier für Familien

    5 out of 5
  • Kann allein bleiben

    2 out of 5
* Wir raten davon ab, Haustiere über längere Zeit allein zu lassen. Kameradschaft kann emotionalen Stress und destruktives Verhalten verhindern. Fragen Sie Ihren Tierarzt oder Ihre Tierärztin nach Empfehlungen. Jedes Haustier ist anders, sogar innerhalb einer Rasse; diese Momentaufnahme der Besonderheiten dieser Rasse sollte als Anhaltspunkt dienen. Für ein glückliches, gesundes und gut erzogenes Haustier empfehlen wir, Ihr Haustier zu erziehen und zu sozialisieren sowie seine grundlegenden Wohlfühl-, Sozial- und Verhaltensbedürfnisse abzudecken. Haustiere sollten nie unbeaufsichtigt mit einem Kind allein gelassen werden. Alle Haustiere sind gesellig und bevorzugen Gesellschaft. Allerdings kann ihnen schon früh beigebracht werden, mit der Einsamkeit umzugehen. Lassen Sie sich dabei von Ihrer Tierärztin, Ihrem Tierarzt oder einer qualifizierten Trainerin bzw. einem qualifizierten Trainer beraten.
Abbildung eines Australian Shepherd
MännlichWeiblich
GrößeGröße
51 - 58 cm46 - 53 cm
GewichtGewicht
20 - 25 kg20 - 25 kg
Lebensabschnitt
Ausgewachsenenalter
1 bis 7 Jahre
Reifes AlterSeniorenalter
7 bis 10 JahreAb 10 Jahren
WelpenalterJunghundealter
Geburt bis 2 Monate2 bis 12 Monate
Australian Shepherd Welpe sitzt im Gras und schaut in den Himmel
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Lernen Sie den Australian Shepherd kennen

Alles, was Sie über diese Rasse wissen sollten

Drei Worte beschreiben den Australian Shepherd am besten: extrem viel Energie. Die Rasse überzeugt sowohl optisch als auch durch ihr Wesen. Wenn Ihr Zuhause über weitläufige Flächen oder einen großen Garten verfügt, können Sie sich darauf freuen, diese Rasse vom Welpenalter an zu einem sorglosen, aktiven Begleiter heranwachsen zu sehen.

Bitte beachten Sie, dass bereits im jungen Alter die natürlichen Instinkte des Australian Shepherds einsetzen. Das bedeutet, dass er einen ausgeprägten Hütetrieb hat. Falls keine Schafe vorhanden sind, wird der Hund möglicherweise versuchen, Kinder, andere Tiere oder auch Sie zu „hüten“. Dies geschieht nicht aus Böswilligkeit – es entspricht lediglich seiner genetischen Veranlagung und dem Bedürfnis, Ordnung zu schaffen. Diese Rasse hat eine sehr hohe Arbeitsmotivation und fühlt sich dann am wohlsten, wenn sie regelmäßig beschäftigt wird.

Tägliche und konstante körperliche wie geistige Auslastung ist für den Australian Shepherd essenziell, unabhängig davon, ob er in ländlicher Umgebung oder in den Vororten lebt. Der mittelgroße Hund mit dem wachen Blick und der hohen Energie eignet sich ideal für aktive Haushalte – auch ambitionierte Läuferinnen und Läufer werden hier fündig. Durch seine Herkunft aus der Hüte- und Rancharbeit ist der Australian Shepherd eng mit dem amerikanischen Rodeosport verbunden. Er glänzt auch bei Agility- und Gehorsamkeitsprüfungen. Das Training gestaltet sich meist unkompliziert, erfordert aber Konsequenz. Aufgrund seiner hohen Intelligenz kann der Hund sehr lernfähig sein, aber auch versuchen, eigene Wege zu gehen. Eine gute Bindung zwischen Halter*in und Hund trägt wesentlich zu einem erfolgreichen Training bei.

Australian Shepherd steht auf Gras und blickt nach rechts
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Zwei Fakten über den Australian Shepherd

1. Hüten liegt in seiner Natur

Der Australian Shepherd hat ein angeborenes Bedürfnis, Tiere zusammenzuhalten. Über Generationen hinweg wurde er für diese Aufgabe gezüchtet und empfindet es als selbstverständlich, Gruppen zu organisieren – sei es bei Nutztieren, Kindern oder anderen Tieren. Seine sanfte Art und sein Arbeitswillen machen ihn zu einem verlässlichen Begleiter.

2. Ein bellender Beschützer

Wie viele Hunde ist auch der Australian Shepherd bellfreudig – möglicherweise mehr als andere Rassen. Dieses Verhalten entspringt seinem natürlichen Schutzinstinkt. Als Hütehund ist er es gewohnt, aufmerksam auf seine Umgebung zu reagieren und meldet sich, wenn er eine potenzielle Bedrohung wahrnimmt. Diese Eigenschaft macht ihn zu einem verlässlichen Familienhund.

Drei gefleckte Australian Shepherd Welpen schlafen aufeinander
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Geschichte der Rasse

Der Australian Shepherd hat eine beeindruckende, internationale Herkunftsgeschichte. Seine Abstammung beginnt bei Hütehunden wie dem Pyrenäen-Schäferhund aus dem Baskenland zwischen Frankreich und Spanien. Im 19. Jahrhundert wanderten viele Basken nach Australien aus und brachten ihre Hunde mit. Dort wurden diese mit Collies gekreuzt, um ihre Hüteeigenschaften zu schärfen. Später wanderten sie weiter in die USA, insbesondere nach Kalifornien. Dort wurde der Hund von Rancherinnen und Ranchern geschätzt und – fälschlicherweise – nach dem Land benannt, aus dem seine letzten Halter*innen stammten: Australian Shepherd. Heute ist die Rasse sowohl auf Ranches als auch im Rodeosport oder bei Such- und Rettungseinsätzen anzutreffen. Der American Kennel Club erkannte den Australian Shepherd 1993 offiziell an.

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Von Kopf bis Rute

Körperliche Merkmale des Australian Shepherds

Abbildung eines Australian Shepherd
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1.Ohren

Locker am Kopf anliegend, dreieckige Form.

2.Kopf

Harmonisch geformt, mit wachen Augen.

3.Körper

Kräftiger, muskulöser Körper, mittellang.

4.Rute

Plüschig, gerade und nicht zu lang.

5.Fell

Doppellagig, mittellang mit dichter Textur, oft mehrfarbig.
Zwei Australian Shepherd-Welpen auf Gras, einer stehend, einer sitzend
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Worauf Sie achten sollten

Von rassetypischen Eigenschaften bis zu allgemeinen Hinweisen zur Haltung – hier finden Sie wissenswerte Informationen über den Australian Shepherd.

Unterwegs

Als Rasse mit ausgeprägtem Arbeitseinsatz im Freien ist der Australian Shepherd häufig Umwelteinflüssen ausgesetzt. Der Australian Sheperd ist zudem anfällig für Parasiten, sowohl innerlich als auch äußerlich. Eine regelmäßige Entwurmung – in der Regel mindestens drei Mal im Jahr – ist sinnvoll. Ihre Tierarztpraxis kann hierzu einen individuellen Plan erstellen.

Ein wachsames Auge auf die Augen

Die markanten Augen des Australian Shepherds sind nicht nur schön, sondern auch potenziell anfällig für genetisch bedingte Augenkrankheiten. Dazu zählen unter anderem progressive Netzhautatrophie, die Collie-Eye-Anomalie oder juvenile Katarakte. Lassen Sie regelmäßige Untersuchungen in Ihrer Tierarztpraxis durchführen, um Auffälligkeiten frühzeitig zu erkennen und dem Hund ein optimales Sehvermögen zu ermöglichen.

Optimale Ernährung für ein vitales Leben

Die passende Nahrung für Australian Shepherds hängt von Alter, Aktivitätsniveau, Lebensstil, Gesundheitszustand und individuellen Bedürfnissen ab. Eine ausgewogene Rezeptur liefert Energie und beugt Mangel oder Überversorgung vor.

Frisches Wasser sollte stets verfügbar sein – besonders bei Wärme oder Aktivität.

Die Empfehlungen gelten für gesunde Hunde. Bei Erkrankungen, kontaktieren Sie bitte Ihre Tierarztpraxis, gegebenenfalls wird eine veterinärmedizinisch geprüfte Nahrung empfohlen. Klicken Sie auf die Lebensphasen – Welpe, Ausgewachsen, Senior – für passende Empfehlungen.

Welpen haben einen höheren Bedarf an Energie, Proteinen, Mineralstoffen und Vitaminen als ausgewachsene Hunde. Sie benötigen diese, um ihre Körpersubstanz aufzubauen und zu erhalten. In den ersten zwölf Lebensmonaten entwickeln sich ihre körpereigenen Abwehrkräfte allmählich. In dieser sensiblen Phase – geprägt von Veränderungen, neuen Eindrücken und sozialen Kontakten – kann ein Komplex aus Antioxidantien (darunter Vitamin E) dazu beitragen, die körpereigenen Abwehrkräfte zu unterstützen. Auch die Verdauungsfunktionen unterscheiden sich: Das Verdauungssystem ist noch nicht vollständig entwickelt. Daher ist es wichtig, hochverdauliche Proteine zu verwenden. Präbiotika wie Fructo-Oligosaccharide (FOS) unterstützen die Funktion des Mikrobioms und tragen zu einer guten Kotkonsistenz bei.

Die Zahnentwicklung – von den Milchzähnen bis zum bleibenden Gebiss – sollte bei der Auswahl von Größe, Form und Textur der Trockennahrung berücksichtigt werden. Die kurze Wachstumsphase bringt einen erhöhten Energiebedarf mit sich. Die Nahrung sollte daher eine entsprechend hohe Energiedichte aufweisen (gemessen in kcal/100 g Nahrung). Auch die Konzentration anderer Nährstoffe ist in wachstumsunterstützenden Rezepturen erhöht. Es empfiehlt sich, die tägliche Ration bis zum sechsten Lebensmonat auf drei Mahlzeiten zu verteilen und danach auf zwei Mahlzeiten umzustellen.

Auch die Verdauungsfunktionen unterscheiden sich: Das Verdauungssystem ist noch nicht vollständig entwickelt. Daher ist es wichtig, hochverdauliche Proteine zu verwenden. Präbiotika wie Fructo-Oligosaccharide (FOS) unterstützen die Funktion des Mikrobioms und tragen zu einer guten Kotkonsistenz bei.

Der Nährstoffbedarf eines ausgewachsenen Hundes hängt in hohem Maße von Größe, Aktivitätslevel und Umgebungseinflüssen ab. Der Australian Shepherd ist eine ausgesprochen aktive Rasse. Daher sollte die Nahrung so zusammengesetzt sein, dass sie ein ausgeglichenes Verhältnis von Proteinen, Fetten, Kohlenhydraten, Vitaminen und Mineralstoffen bietet – abgestimmt auf den Energieverbrauch des Tieres. So können Körperfunktionen erhalten und die körpereigene Abwehr unterstützt werden.

Der Energiegehalt der Nahrung sollte nicht nur dem Aktivitätsniveau, sondern auch der Jahreszeit und der Umgebungstemperatur angepasst werden. Eine Über- oder Unterversorgung mit Energie kann langfristig das Körpergewicht und die Gesundheit beeinträchtigen. Ein besonders wichtiger Punkt beim Australian Shepherd ist die Erhaltung der Muskelmasse – hochwertige Proteine in ausreichender Menge spielen hierbei eine zentrale Rolle.

Ein weiteres Augenmerk liegt auf der Zahngesundheit: Textur, Form und Größe der Kroketten können so gestaltet werden, dass sie zu einem mechanischen Reinigungseffekt beitragen und gleichzeitig die Futteraufnahme verlangsamen. Bei Tieren, die zu hastigem Fressen neigen, kann dies unterstützend wirken.

Die Verdauung profitiert von ausgewählten Ballaststoffen und präbiotischen Inhaltsstoffen, die zur Stabilisierung des Mikrobioms beitragen. Hochverdauliche Proteine und eine sorgfältige Auswahl der Rohstoffe fördern eine gute Kotqualität.

Darüber hinaus zeigen einige Australian Shepherds eine genetische Veranlagung zu bestimmten Empfindlichkeiten. Eine fachlich abgestimmte Rezeptur kann zur Gesunderhaltung von Haut und Fell beitragen – insbesondere, da das dichte, mittellange Fell des Australian Shepherds regelmäßiger Pflege bedarf und eine gute Nährstoffversorgung dies unterstützt.

Ab einem Alter von etwa sieben Jahren zeigen Australian Shepherds erste altersbedingte Veränderungen. Eine Nahrung, die mit antioxidativen Nährstoffen angereichert ist, kann dazu beitragen, die körpereigenen Abwehrkräfte zu unterstützen und die altersbedingten Zellveränderungen zu verlangsamen. Darüber hinaus sind bestimmte Nährstoffe wie Chondroitin und Glucosamin dafür bekannt, die Gelenkfunktion sowie die Struktur von Knorpelgewebe zu fördern. Mit zunehmendem Alter verändern sich auch die Verdauungskapazitäten, weshalb die Ernährung gezielt auf ältere Hunde abgestimmt werden sollte. Dabei sind folgende Aspekte besonders relevant:

Ein erhöhter Gehalt an Vitamin C und E kann helfen, die Körperzellen vor oxidativem Stress zu schützen, der mit zunehmendem Alter zunimmt. 

Im Gegensatz zu einem häufig verbreiteten Irrtum ist eine generelle Reduzierung des Proteingehalts in der Nahrung älterer Hunde nicht zielführend, um einer Nierenerkrankung vorzubeugen. Im Gegenteil: Da ältere Hunde Proteine weniger effizient verwerten, ist eine hohe Eiweißqualität besonders wichtig. Eine gezielte Reduktion des Phosphorgehalts hingegen kann helfen, eine altersbedingte Verschlechterung der Nierenfunktion zu verlangsamen.

Zusätzliche Mengen an Spurenelementen wie Eisen, Zink und Mangan können die Erhaltung eines gesunden Haut- und Fellzustands unterstützen. Da die körpereigene Synthese mehrfach ungesättigter Fettsäuren mit dem Alter nachlassen kann, ist eine gezielte Zufuhr über die Nahrung empfehlenswert, um die Qualität des Haarkleids zu fördern.

Mit zunehmendem Alter treten bei Hunden häufiger Zahnprobleme auf. Damit die tägliche Nahrungsaufnahme weiterhin problemlos möglich ist, sollte die Form, Größe und Textur der Kroketten auf die Bedürfnisse älterer Hunde abgestimmt sein.

Australian Shepherd stehend und blickt von einem Hügel herab
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Pflege Ihres Australian Sheperds

Fellpflege, Erziehung und Trainingstipps

Der ausgewachsene Australian Shepherd verfügt über ein mittellanges, dichtes Fell mit ausgeprägter Unterwolle. Um Verfilzungen zu vermeiden und Hautreizungen durch eingeschlossene Fremdkörper wie Grassamen vorzubeugen, sollte das Fell mindestens einmal pro Woche gründlich gebürstet werden – insbesondere nach Spaziergängen. Ein Bad ist nur bei Bedarf notwendig, um den natürlichen Schutzfilm der Haut nicht zu beeinträchtigen.

Hinsichtlich des Bewegungsbedarfs zählt der Australian Shepherd zu den besonders aktiven Hunderassen. Regelmäßige körperliche Auslastung ist essenziell, um unerwünschtes Verhalten zu vermeiden und dem hohen Energielevel gerecht zu werden. Idealerweise erfolgt dies durch ausgedehnte Spaziergänge, Joggingeinheiten oder anspruchsvolle Hundesportarten. Die Erziehung sollte frühzeitig beginnen und konsequent, aber positiv verstärkend durchgeführt werden. Aufgrund ihres ausgeprägten Willens zur Zusammenarbeit und ihrer hohen Auffassungsgabe versuchen Australian Shepherds mitunter, eigene Entscheidungen zu treffen – was ohne klare Regeln zu einer Herausforderung werden kann.

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Häufig gestellte Fragen zum Australian Sheperd

Quellen
  1. Veterinary Centers of America https://vcahospitals.com/;
  2. Royal Canin Hundeenzyklopädie. Ausgabe 2010 und 2020
  3. Banfield Pet Hospital https://www.banfield.com/
  4. Buch über Royal Canin BHN Produkte
  5. American Kennel Club https://www.akc.org/

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