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Kommen wir zum Golden Retriever

Der Golden Retriever gilt als eine Rasse mit ausgeprägter Lebensfreude und freundlicher Ausstrahlung. Er verfügt über ein sanftes Wesen, einen ausgeglichenen Charakter sowie eine hohe Zuneigung gegenüber Menschen. Sowohl im familiären Umfeld als auch bei Such- und Rettungseinsätzen oder als Blindenführhund zeigt er eine ausgeprägte Vielseitigkeit. In Kombination mit seinem goldfarbenen Erscheinungsbild und seiner robusten Konstitution zählt der Golden Retriever zu den weltweit beliebtesten Hunderassen.
Offizieller Name: Golden Retriever

Herkunft: Grossbritanien

Zwei Golden-Retriever-Welpen sitzen bei ihrer Mutter in Schwarzweiß
  • Tendenz zum Sabbern

    3 out of 5
  • Fellpflegebedarf

    3 out of 5
  • Tendenz zum Haaren

    4 out of 5
  • Tendenz zum Bellen

    4 out of 5
  • Energielevel

    3 out of 5
  • Mit anderen Tieren kompatibel

    4 out of 5
  • Verträgt warme Temperatur

    2 out of 5
  • Verträgt kalte Temperatur

    3 out of 5
  • Kann allein bleiben

    2 out of 5
  • Haustier für Familien

    4 out of 5
* We advise against leaving pets alone for long stretches. Companionship can prevent emotional distress and destructive behaviour. Speak to your veterinarian for recommendations. Jedes Haustier ist anders, sogar innerhalb einer Rasse; diese Momentaufnahme der Rassemerkmale sollte als Anhaltspunkt dienen. Für ein glückliches, gesundes und gut erzogenes Haustier empfehlen wir, Ihr Haustier zu erziehen und zu sozialisieren sowie die grundlegenden Bedürfnisse für sein Wohlergehen (und seine sozialen und Verhaltensbedürfnisse) zu decken. Haustiere sollten nie unbeaufsichtigt mit einem Kind allein gelassen werden. Wenden Sie sich an Ihren Züchter oder Tierarzt, um weitere Ratschläge zu erhalten. Alle Haustiere sind gesellig und bevorzugen Gesellschaft. Allerdings kann ihnen schon früh beigebracht werden, mit der Einsamkeit umzugehen. Lassen Sie sich dabei von Ihrem Tierarzt oder Trainer beraten.
Illustration of beige Golden Retriever from the side
MännlichWeiblich
GrößeGröße
56 - 61 cm51 - 56 cm
GewichtGewicht
30 - 34 kg25 - 30 kg
Lebensabschnitt
WelpenalterAusgewachsenenalter
2 bis 15 Monate15 months to 5 years
Reifes AlterSeniorenalter
5 bis 8 Jahre8 bis 18 Jahre
Welpenalter
Birth to 2 months
  • Tendenz zum Sabbern

    3 out of 5
  • Fellpflegebedarf

    3 out of 5
  • Tendenz zum Haaren

    4 out of 5
  • Tendenz zum Bellen

    4 out of 5
  • Energielevel

    3 out of 5
  • Mit anderen Tieren kompatibel

    4 out of 5
  • Verträgt warme Temperatur

    2 out of 5
  • Verträgt kalte Temperatur

    3 out of 5
  • Kann allein bleiben

    2 out of 5
  • Haustier für Familien

    4 out of 5
* We advise against leaving pets alone for long stretches. Companionship can prevent emotional distress and destructive behaviour. Speak to your veterinarian for recommendations. Jedes Haustier ist anders, sogar innerhalb einer Rasse; diese Momentaufnahme der Rassemerkmale sollte als Anhaltspunkt dienen. Für ein glückliches, gesundes und gut erzogenes Haustier empfehlen wir, Ihr Haustier zu erziehen und zu sozialisieren sowie die grundlegenden Bedürfnisse für sein Wohlergehen (und seine sozialen und Verhaltensbedürfnisse) zu decken. Haustiere sollten nie unbeaufsichtigt mit einem Kind allein gelassen werden. Wenden Sie sich an Ihren Züchter oder Tierarzt, um weitere Ratschläge zu erhalten. Alle Haustiere sind gesellig und bevorzugen Gesellschaft. Allerdings kann ihnen schon früh beigebracht werden, mit der Einsamkeit umzugehen. Lassen Sie sich dabei von Ihrem Tierarzt oder Trainer beraten.
Illustration of beige Golden Retriever from the side
MännlichWeiblich
GrößeGröße
56 - 61 cm51 - 56 cm
GewichtGewicht
30 - 34 kg25 - 30 kg
Lebensabschnitt
WelpenalterAusgewachsenenalter
2 bis 15 Monate15 months to 5 years
Reifes AlterSeniorenalter
5 bis 8 Jahre8 bis 18 Jahre
Welpenalter
Birth to 2 months

Maßgeschneiderte Ernährung für Ihren Golden Retriever

Golden Retriever sitting facing camera in black and white
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Lernen Sie den Golden Retriever kennen

Alles, was Sie über die Rasse wissen müssen
Mit ihrem fröhlichen und lebhaften Wesen ist kaum zu glauben, dass der Golden Retriever ursprünglich als hochspezialisierter Jagdhund gezüchtet wurde. Heute ist er vor allem für sein loyales und zuverlässiges Temperament und sein prachtvolles goldenes Fell bekannt. Selbst als ausgewachsener Hund bewahrt der Golden Retriever oft eine verspielte, fast welpenhafte Seite seines Charakters.

Dennoch hat er einige Eigenschaften aus seiner Zeit als Jagdhund beibehalten. Golden Retriever verfügen über ausgeprägte Fähigkeiten im sportlichen und arbeitstechnischen Bereich sowie über ein hervorragendes Talent zur Fährtenarbeit. Daher werden sie häufig von Such- und Rettungsteams bei der Suche nach vermissten Personen eingesetzt. Gleichzeitig macht ihr sanftes Wesen sie zu idealen Blindenführhunden und Begleitern für sehbehinderte Menschen. Auch als Therapiebegleithunde eignen sie sich gut. Sie sind jedoch definitiv keine Wachhunde. Tatsächlich sind sie Fremden gegenüber meist freundlich gestimmt

Vor allem aber ist der Golden Retriever als geschätztes Familienhaustier wohl bestens bekannt. Nach der Erziehung geht er großartig mit Kindern und anderen Tieren um und baut tiefe Bindungen zu seiner menschlichen Familie auf – und das Gefühl beruht auf Gegenseitigkeit. Neben dem Deutschen Schäferhund und dem Labrador wird der Golden Retriever häufig als eine der drei beliebtesten Rassen der Welt genannt.

Der Golden Retriever hat ein dickes, wasserabweisendes Fell mit dichter Unterwolle. Es kann in der Farbe von einem blassen Gold bis zu einem tieferen Bernsteinton und allen Zwischentönen variieren. Die einzige Konstante ist, dass es sehr dicht ist und den Naturgewalten standhalten kann. Aber das bedeutet, dass er relativ viel Fellpflege erfordert. Golden Retriever sind auch dafür bekannt, dass sie ziemlich stark haaren.

Mit seinem Hintergrund als Jagdhund braucht der Golden Retriever auch täglich ziemlich viel Bewegung – egal ob bei einem Spaziergang, einer Joggingrunde oder beim Ballspielen. Er heißt nicht nur Retriever (Apportierhund), er liebt auch nichts mehr, als einen Gegenstand zu holen und Ihnen zurückzubringen. Wenn Sie mit Ihrem Golden Retriever intensiv spielen, wird er Ihr größter Fan sein.

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Zwei Fakten über den Golden Retriever

1. Golden Rekord

Im Juli 2006 organisierte der Golden Retriever Club of Scotland ein Treffen in der Heimat der Vorfahren der Rasse. Während der Veranstaltung wurde ein Foto gemacht – und es hält mit 188 Hunden vermutlich den Rekord für die meisten Golden Retriever auf einem Bild.

2. Neigung zu Übergewicht

Diese Rasse liebt es zu fressen! Aus diesem Grund können Golden Retriever leicht übergewichtig werden. Daher ist es wichtig, Leckerlis auf ein Minimum zu beschränken und sich unbedingt für ein hochwertige, fettarme Nahrung zu entscheiden. Weitere Fakten zur besten Ernährung für den Golden Retriever finden Sie weiter unten.

Golden Retriever sitting facing camera in black and white
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Geschichte der Rasse

Die Ursprünge des Golden Retrievers reichen etwa 200 Jahre zurück. Die Geschichte der Rasse beginnt im 19. Jahrhundert in Schottland. Dort treffen wir einen schottischen Aristokraten namens Lord Tweedmouth und seinen Yellow Retriever namens Nous.

1865 beschloss dieser begeisterte Jäger, dass er einen Jagdhund erschaffen wollte, der mit dem rauen Gelände und Klima zurechtkommen konnte. Also kreuzte er seinen Yellow Retriever mit dem inzwischen ausgestorbenen Tweed Water Spaniel und kreuzte dann noch den Irish Setter und Bloodhound ein. Er notierte seine Erkenntnisse sorgfältig für die Nachwelt.

Der frühe Golden Retriever wurde erstmals 1908 in England ausgestellt und 1911 vom dortigen Kennel Club anerkannt. Zu diesem Zeitpunkt wurde er jedoch als „Retriever – Yellow or Golden“ klassifiziert. Nach der Gründung des Golden Retriever Club 1913 wurde der Name entsprechend geändert. Der Golden Retriever wurde 1925 vom American Kennel Club eingeführt.

Heute zählen sie zu den beliebtesten Hunderassen weltweit – interessant ist jedoch, dass es tatsächlich drei verschiedene Typen des Golden Retrievers gibt: den Englischen, Kanadischen und Amerikanischen. Da die Unterschiede zwischen ihnen jedoch nur gering sind, werden sie alle als dieselbe Rasse eingestuft.

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VON KOPF BIS ZUM RUTE

Körperliche Merkmale des Golden Retrievers

Illustration eines beigefarbenen Golden Retrievers von der Seite
1
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1.Ohren

Weiche Schlappohren, die normalerweise bis auf Kinnhöhe reichen.

2.Gesicht

Das Gesicht zeichnet sich durch eine lange, elegante Schnauze, eine markante schwarze Nase und braune Augen aus.

3.Fell

Das glänzend goldene Fell hat den zusätzlichen Vorteil einer wasserabweisenden Unterwolle.

4.Körper

Große Statur mit gerader Oberlinie und starken und muskulösen Lenden.

5.Rute

Hoch angesetzt, ist die Rute von Natur aus lang

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Worauf Sie achten sollten

Von spezifischen Rassemerkmalen bis hin zu einem allgemeinen Überblick über die Gesundheit finden Sie hier einige interessante Fakten über den Golden Retriever

Untersuchen Sie regelmäßig die Ohren.

Zu den häufigeren Beschwerden, die den Golden Retriever betreffen können, gehört eine Erkrankung namens „Otitis“ – auch bekannt als Ohrenentzündung. Sie kann durch eine Allergie oder auch Fremdkörper verursacht werden und kann für den Hund schmerzhaft sein und Juckreiz auslösen. In schwereren Fällen kann es auch zu Gehörschäden kommen. Aus diesem Grund sollten die Ohren wöchentlich auf Anzeichen einer Entzündung überprüft werden. Falls Sie etwas Ungewöhnliches sehen, sollten Sie Ihren Tierarzt oder Tierärztin kontaktieren. Darüber hinaus werden mindestens zweimal jährlich professionelle Untersuchungen empfohlen.

Auch Gelenkbeschwerden sind möglich.

Wie viele andere Hunderassen hat auch der Golden Retriever eine genetische Veranlagung für eine sogenannte Hüftungsgelenkdysplasie – ein Zustand, bei dem Kugel- und Pfannengelenk eine Fehlstellung aufweisen. Dies kann zu Schmerzen und Entzündungen sowie später im Leben zu Arthrose führen. Eine Behandlung ist möglich, besprechen Sie mit Ihrem Tierarzt oder Ihrer Tierärztin die verfügbaren Optionen. Wenn Ihr Golden Retriever zum Beispiel übergewichtig ist, kann sich der Zustand verschlimmern. Daher ist es wichtig, dass er eine sorgfältig ausgewogene Ernährung erhält. In schweren Fällen kann auch eine Operation eine Option sein.

Achten Sie auf Veränderungen in seinem Körper

Leider ist der Golden Retriever auch für verschiedene Krebsarten anfällig – darunter Lymphome, Hämangiosarkome und Mastzelltumore.


Da die Früherkennung von entscheidender Bedeutung ist, ist es wichtig, auf ungewöhnliche Symptome zu achten – insbesondere auf Knoten und Beulen, offensichtliche Schmerzen oder erschwertes Atmen. Während Sie Ihren Golden Retriever bürsten, können Sie ihn gut gleichzeitig abtasten. Wenn ein inneres Organ betroffen ist, kann es leider viel schwieriger sein, das zu erkennen. Wenn Ihr Golden Retriever etwas angeschlagen erscheint, nicht mehr frisst oder Gewicht verliert, lassen Sie ihn untersuchen. Mindestens zweimal im Jahr empfehlen sich auch umfassende Untersuchungen bei Ihrem Tierarzt oder Ihrer Tierärztin.

Gesunde Ernährung, gesünderer Hund

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Bei der Auswahl der Nahrung für einen Golden Retriever müssen viele Faktoren berücksichtigt werden: Alter, Lebensstil, Aktivitätsniveau, physiologischer Zustand und Gesundheit unter Berücksichtigung potenzieller Krankheiten oder Empfindlichkeiten. Nahrung liefert die Energie, die für die lebenswichtigen Funktionen eines Hundes erforderlich ist. Die Rezeptur einer Vollnahrung sollte ein angepasstes Nährstoffgleichgewicht enthalten, um jeden Mangel oder Überschuss in der Ernährung zu vermeiden. Beides kann negative Auswirkungen auf den Hund haben. Frisches, sauberes Wasser sollte jederzeit zur Verfügung stehen, um die regelmäßige Blasentätigkeit zu unterstützen. Nehmen Sie bei heißem Wetter und vor allem beim Sport Wasser für regelmäßige Trinkpausen Ihres Hundes mit.

Auch die Energieaufnahme muss gegebenenfalls den klimatischen Bedingungen angepasst werden. Ein Hund, der im Winter im Freien lebt, hat einen erhöhten Energiebedarf. Die folgenden Empfehlungen gelten für gesunde Tiere. Wenn Ihr Hund Gesundheitsprobleme hat, wenden Sie sich bitte an Ihren Tierarzt, der Ihrem Hund eine speziell ausgewählte tierärztliche Nahrung verschreiben wird.

Der Energie-, Protein-, Mineralstoff- und Vitaminbedarf eines Golden-Retriever-Welpen ist viel höher als der eines erwachsenen Hundes. Er benötigt Energie und Nährstoffe für die Erhaltung der Körperfunktionen, aber auch für Wachstum und Entwicklung. Das Immunsystem der Golden-Retriever-Welpen entwickelt sich nach und nach bis zum 15. Lebensmonat. In dieser Zeit der großen Veränderungen, der Entdeckungen und neuen Begegnungen kann ein Komplex von Antioxidantien – unter anderem Vitamin E – dazu beitragen, ihre natürlichen Abwehrkräfte zu unterstützen. Auch ihre Verdauung unterscheidet sich von der eines ausgewachsenen Golden Retrievers: Ihr Verdauungssystem ist noch nicht ausgereift, daher ist es wichtig, hochverdauliche Proteine anzubieten, die optimal verwertet werden können. Präbiotika wie Fructo-Oligosaccharide (FOS) unterstützen die Verdauungsgesundheit, indem sie zu einer ausgewogenen Darmflora beitragen, was wiederum zu einer guten Stuhlqualität führt.

Es ist wichtig, Trockenfutter mit geeigneter Größe, Form und Textur zu wählen. Diese Wachstumsphase bedeutet auch einen moderaten Energiebedarf. Welpen großer Rassen, wie zum Beispiel Golden Retriever, mit langer und intensiver Wachstumsperiode sind besonders anfällig für Knochen- und Gelenkprobleme, etwa Gliedmaßendefekte, Knochendeformitäten und Gelenkverletzungen. Der erste Teil des Wachstums betrifft hauptsächlich die Knochenentwicklung, obwohl auch die Muskeln zu wachsen beginnen. Dies bedeutet, dass ein Welpe, der zu viel isst (zu viel Energie aufnimmt) zu viel Gewicht zunimmt und zu schnell wächst. Die Begrenzung des Energiegehalts in der Nahrung für Golden-Retriever-Welpen und das Füttern der korrekten Tagesmenge tragen dazu bei, die Wachstumsgeschwindigkeit zu regulieren und diese Risiken zu minimieren.

Die Konzentrationen anderer Nährstoffe sollten in einem speziell formulierten Wachstumsfutter höher als normal sein. Obwohl der Calciumgehalt im Futter erhöht werden muss, reagieren Welpen von Maxi-Rassen empfindlicher auf eine übermäßige Calciumaufnahme. Es ist daher wichtig zu verstehen, dass die Zugabe von Zutaten zu einem Alleinfuttermittel für die Wachstumsphase im besten Fall unnötig und im schlimmsten Fall für das Tier gefährlich ist, außer sie geschieht auf Anweisung des Tierarztes. Es wird empfohlen, die Tagesration bis zum sechsten Lebensmonat auf drei Mahlzeiten pro Tag aufzuteilen und dann auf zwei Mahlzeiten pro Tag umzustellen. Während ihres gesamten Lebens ist es wichtig, Golden Retriever keine für Menschen bestimmten Nahrungsmittel oder fetthaltigen Snacks zu füttern. Belohnen Sie sie stattdessen mit Trockenfutterkroketten aus ihrer täglichen Futterration und befolgen Sie strikt die Fütterungsrichtlinien auf der Packung, um eine übermäßige Gewichtszunahme zu verhindern.

Die Anreicherung mit essenziellen Fettsäuren (insbesondere EPA-DHA), essenziellen Aminosäuren und B-Vitaminen, kann zur Erhaltung der Gesundheit und Schönheit von Haut und Fell beitragen.

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Die wichtigsten Ernährungsziele für ausgewachsene Golden Retriever sind:

Erhaltung eines idealen Körpergewichts durch Verwendung von hochverdaulichen Nährstoffen und eines angemessenen Fettgehalts

Unterstützung für Knochen und Gelenke mit Glucosamin, Chondroitin und Antioxidantien

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Ab einem Alter von 5 Jahren zeigen Golden Retriever die ersten Anzeichen des Älterwerdens. Eine mit Antioxidantien angereicherte Rezeptur fördert ihre Vitalität und spezifische Nährstoffe wie Chondroitin und Glucosamin unterstützen Knochen und Gelenke. Mit dem Älterwerden gehen auch Veränderungen der Verdauungskapazität und besondere Ernährungsbedürfnisse einher, sodass eine Nahrung für älter werdende Golden Retriever die folgenden Eigenschaften aufweisen sollte:

Höherer Vitamin C- und E-Gehalt. Diese Nährstoffe haben antioxidative Eigenschaften, die dazu beitragen, die Zellen des Körpers vor den schädlichen Auswirkungen des mit dem Älterwerden verbundenen oxidativen Stresses zu schützen.

Hochwertiges Eiweiß. Im Gegensatz zu einem weit verbreiteten Irrglauben bringt eine Verringerung des Proteingehalts in der Nahrung wenig Nutzen bei der Begrenzung des Nierenversagens. Darüber hinaus können ältere Hunde die Proteine in der Nahrung weniger gut verwerten als jüngere Hunde. Ein gutes Mittel, um die allmähliche Verschlechterung der Nierenfunktion zu verlangsamen, ist die Reduzierung des Phosphorgehalts.

Ein höherer Anteil der Spurenelemente Eisen, Zink und Mangan trägt zur Erhaltung des guten Zustands von Haut und Fell bei.

Eine höhere Menge an mehrfach ungesättigten Fettsäuren (Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren) zur Unterstützung der Fellqualität. Normalerweise produzieren Hunde diese Fettsäuren selbst, aber wenn sie älter werden, kann dieser physiologische Prozess beeinträchtigt sein.

Mit zunehmendem Alter können Hunde vermehrt an Zahnproblemen leiden. Achten Sie darauf, dass Größe, Form und Textur der Kroketten dem Kiefer Ihres Hundes angepasst sind, damit er weiterhin ausreichende Mengen frisst. Eine angepasste Krokettenform kann dazu beitragen, die Nahrungsaufnahme zu reduzieren, damit Ihr Hund sein optimales Körpergewicht halten kann.

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Pflege Ihres Golden Retrievers

Fellpflege, Erziehung und Trainingstipps

Als ehemalige Jagdhunde benötigen Golden Retriever viel Bewegung im Freien. Ausgewachsene Hunde sollten daher mindestens eine Stunde Bewegung am Tag bekommen – idealerweise jedoch zwei oder mehr. Wenn sie körperlich nicht ausgelastet sind, können Golden Retriever unruhig werden. Ein entsprechend langer Spaziergang oder Lauf hilft ihnen, überschüssige Energie zu verbrennen. Einige Hunde werden sich aber, wenn sie die Gelegenheit erhalten, in Stubenhocker verwandeln, wodurch sie zunehmen werden. Daher ist Bewegung insgesamt wichtig. Da Golden Retriever früher für die Jagd eingesetzt wurden, haben sie normalerweise Spaß am Apportieren und Schwimmen, daher lohnt es sich, bei ihrem Aktivitätenprogramm etwas kreativ zu sein.

Einer der wenigen – vielleicht der einzige? – Nachteil von Golden Retrievern ist, dass ihr langes Fell intensiv gepflegt werden muss. Insbesondere, da sie es lieben, durch schlammige Felder zu rasen, sich in einer Pfütze zu wälzen oder zu schwimmen. Darüber hinaus haaren Golden Retriever stark. Aus diesem Grund sollten sie mindestens zweimal pro Woche gebürstet werden, während des Fellwechsels sogar täglich. Auch ihr Fell sollte nach Spaziergängen kontrolliert werden, um sicherzustellen, dass sich nichts darin verfangen hat. Ihre Krallen sollten regelmäßig gekürzt, ihre Ohren untersucht und ihre Zähne geputzt werden.

Golden Retriever sind klug und intelligent und möchten ihren Halter*innen gefallen – dadurch wird die Erziehung zu einer angenehmen Erfahrung. Da sie auch sehr nahrungsorientiert sind, können Leckerli verlockend sein – solange sie gesund sind! Überlegen Sie, die Leckerlis von der täglichen Futterration abzuziehen. Beginnen Sie früh mit der Sozialisierung Ihres Golden Retrievers sowie mit Welpentraining. Er lernt schnell, was von ihm erwartet wird. Viele sind auch talentiert in Agility- und Obedience-Klassen und geben auf Ausstellungen eine gute Figur ab. Die Erziehung Ihres Golden Retrievers kann auch mit regelmäßigen Spielen zu Hause unterstützt werden – eine weitere gute Möglichkeit, die Bindung zu festigen.

Als ehemalige Jagdhunde benötigen Golden Retriever viel Bewegung im Freien. Ausgewachsene Hunde sollten daher mindestens eine Stunde Bewegung am Tag bekommen – idealerweise jedoch zwei oder mehr. Wenn sie körperlich nicht ausgelastet sind, können Golden Retriever unruhig werden. Ein entsprechend langer Spaziergang oder Lauf hilft ihnen, überschüssige Energie zu verbrennen. Einige Hunde werden sich aber, wenn sie die Gelegenheit erhalten, in Stubenhocker verwandeln, wodurch sie zunehmen werden. Daher ist Bewegung insgesamt wichtig. Da Golden Retriever früher für die Jagd eingesetzt wurden, haben sie normalerweise Spaß am Apportieren und Schwimmen, daher lohnt es sich, bei ihrem Aktivitätenprogramm etwas kreativ zu sein.

Einer der wenigen – vielleicht der einzige? – Nachteil von Golden Retrievern ist, dass ihr langes Fell intensiv gepflegt werden muss. Insbesondere, da sie es lieben, durch schlammige Felder zu rasen, sich in einer Pfütze zu wälzen oder zu schwimmen. Darüber hinaus haaren Golden Retriever stark. Aus diesem Grund sollten sie mindestens zweimal pro Woche gebürstet werden, während des Fellwechsels sogar täglich. Auch ihr Fell sollte nach Spaziergängen kontrolliert werden, um sicherzustellen, dass sich nichts darin verfangen hat. Ihre Krallen sollten regelmäßig gekürzt, ihre Ohren untersucht und ihre Zähne geputzt werden.

Golden Retriever sind klug und intelligent und möchten ihren Halter*innen gefallen – dadurch wird die Erziehung zu einer angenehmen Erfahrung. Da sie auch sehr nahrungsorientiert sind, können Leckerli verlockend sein – solange sie gesund sind! Überlegen Sie, die Leckerlis von der täglichen Futterration abzuziehen. Beginnen Sie früh mit der Sozialisierung Ihres Golden Retrievers sowie mit Welpentraining. Er lernt schnell, was von ihm erwartet wird. Viele sind auch talentiert in Agility- und Obedience-Klassen und geben auf Ausstellungen eine gute Figur ab. Die Erziehung Ihres Golden Retrievers kann auch mit regelmäßigen Spielen zu Hause unterstützt werden – eine weitere gute Möglichkeit, die Bindung zu festigen.

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Über den Golden Retriever

Maßgeschneiderte Ernährung für Ihren Golden Retriever

Quellen
  1. Veterinary Centers of America https://vcahospitals.com/;
  2. Royal Canin Hundeenzyklopädie. Ausgabe 2010 und 2020
  3. Banfield Pet Hospital https://www.banfield.com/
  4. Buch über Royal Canin BHN Produkte
  5. American Kennel Club https://www.akc.org/

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