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Sprechen wir über den Mittelspitz

Mit seinem lebhaften und anhänglichen Wesen ist der Mittelspitz eine Rasse, die gerne gefallen möchte – zumindest, wenn ihm gerade danach ist. Trotz seiner Energie ist sein Bewegungsbedarf vergleichsweise gering, was ihn zu einem sehr wohnungstauglichen Begleiter macht. Da der Mittelspitz Fremden gegenüber oft etwas misstrauisch ist und aufmerksam auf neue Geräusche reagiert, eignet er sich hervorragend als Wachhund: Er schlägt zuverlässig Alarm, wenn sich etwas Ungewöhnliches ereignet. Eine frühzeitige Erziehung hilft jedoch, seine Tendenz zum Bellen in angemessene Bahnen zu lenken. Nicht zu vergessen: sein üppiges Doppelfell, das ihn nicht nur besonders imposant wirken lässt, sondern auch regelmäßige Pflege erfordert. Mit all diesen Eigenschaften ist der Mittelspitz ein treuer, aufmerksamer und charmanter Begleiter.

Offizieller Name: Mittelspitz

Andere Namen: Deutscher Spitz

Herkunft: Deutschland

Ausgewachsener Deutscher Spitz in Schwarzweiß
  • Tendenz zum Sabbern

    2 out of 5
  • Tendenz zum Haaren

    4 out of 5
  • Bewegungsbedarf (hoch, niedrig, mittel)

    1 out of 5
  • Mit anderen Tieren kompatibel

    5 out of 5
  • Verträgt warme Temperatur

    3 out of 5
  • Wohnungshaltung möglich

    5 out of 5
  • Kinderlieb?

    4 out of 5
  • Kann allein bleiben

    1 out of 5
* Wir raten davon ab, Haustiere über längere Zeit allein zu lassen. Kameradschaft kann emotionalen Stress und destruktives Verhalten verhindern. Fragen Sie Ihren Tierarzt oder Ihre Tierärztin nach Empfehlungen. Jedes Haustier ist anders, sogar innerhalb einer Rasse; diese Momentaufnahme der Besonderheiten dieser Rasse sollte als Anhaltspunkt dienen. Für ein glückliches, gesundes und gut erzogenes Haustier empfehlen wir, Ihr Haustier zu erziehen und zu sozialisieren sowie seine grundlegenden Wohlfühl-, Sozial- und Verhaltensbedürfnisse abzudecken. Haustiere sollten nie unbeaufsichtigt mit einem Kind allein gelassen werden. Alle Haustiere sind gesellig und bevorzugen Gesellschaft. Allerdings kann ihnen schon früh beigebracht werden, mit der Einsamkeit umzugehen. Lassen Sie sich dabei von Ihrer Tierärztin, Ihrem Tierarzt oder einer qualifizierten Trainerin bzw. einem qualifizierten Trainer beraten.
Abbildung eines beigefarbenen Spitzes
MännlichWeiblich
GrößeGröße
29 - 40 cm29 - 40 cm
GewichtGewicht
10 - 12 kg10 - 12 kg
Lebensabschnitt
Ausgewachsenenalter
10 Monate bis 8 Jahre
Reifes AlterSeniorenalter
8 bis 12 JahreAb 12 Jahren
Welpenalter
Geburt bis 2 Monate
  • Tendenz zum Sabbern

    2 out of 5
  • Tendenz zum Haaren

    4 out of 5
  • Bewegungsbedarf (hoch, niedrig, mittel)

    1 out of 5
  • Mit anderen Tieren kompatibel

    5 out of 5
  • Verträgt warme Temperatur

    3 out of 5
  • Wohnungshaltung möglich

    5 out of 5
  • Kinderlieb?

    4 out of 5
  • Kann allein bleiben

    1 out of 5
* Wir raten davon ab, Haustiere über längere Zeit allein zu lassen. Kameradschaft kann emotionalen Stress und destruktives Verhalten verhindern. Fragen Sie Ihren Tierarzt oder Ihre Tierärztin nach Empfehlungen. Jedes Haustier ist anders, sogar innerhalb einer Rasse; diese Momentaufnahme der Besonderheiten dieser Rasse sollte als Anhaltspunkt dienen. Für ein glückliches, gesundes und gut erzogenes Haustier empfehlen wir, Ihr Haustier zu erziehen und zu sozialisieren sowie seine grundlegenden Wohlfühl-, Sozial- und Verhaltensbedürfnisse abzudecken. Haustiere sollten nie unbeaufsichtigt mit einem Kind allein gelassen werden. Alle Haustiere sind gesellig und bevorzugen Gesellschaft. Allerdings kann ihnen schon früh beigebracht werden, mit der Einsamkeit umzugehen. Lassen Sie sich dabei von Ihrer Tierärztin, Ihrem Tierarzt oder einer qualifizierten Trainerin bzw. einem qualifizierten Trainer beraten.
Abbildung eines beigefarbenen Spitzes
MännlichWeiblich
GrößeGröße
29 - 40 cm29 - 40 cm
GewichtGewicht
10 - 12 kg10 - 12 kg
Lebensabschnitt
Ausgewachsenenalter
10 Monate bis 8 Jahre
Reifes AlterSeniorenalter
8 bis 12 JahreAb 12 Jahren
Welpenalter
Geburt bis 2 Monate
Nahaufnahme eines schwarzen Spitzes, der mit offenem Maul in die Kamera blickt
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Über den Mittelspitz

Alles, was Sie über diese Rasse wissen müssen

Wie jede*r Halter*in eines Mittelspitzes bestätigen kann: Eine Fusselrolle gehört zur Grundausstattung. Was jedoch auf den zweimal jährlich auftretenden intensiven Fellwechsel zurückzuführen ist, wird durch die Anhänglichkeit und Lebensfreude dieser Rasse mehr als wettgemacht. Ursprünglich für das Leben im arktischen Klima gezüchtet, hielt sich der Mittelspitz mit seinem dichten Doppelfell bei eisigen Temperaturen warm. Heute unterstreicht dieses Fell vor allem die elegante Erscheinung der Rasse.

Der Mittelspitz gilt als eine der ältesten Hunderassen und erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit – zu Recht. Er ist verspielt, intelligent, seiner Familie treu ergeben und mit seinem prachtvollen, mähnenartigen Fell ein echter Blickfang. Der Mittelspitz lässt sich gut mit Leckerlis und Spielzeug motivieren und ist bei konsequenter, spielerischer Erziehung recht leicht zu führen – vorausgesetzt, Sie schaffen es, sein Interesse zu halten. Als unabhängiger Arbeitshund muss er verstehen, dass es sich lohnt, sich auf Ihr Ziel zu konzentrieren – und nicht auf sein eigenes. Gelingt Ihnen das, gewinnen Sie ein treues, anhängliches Familienmitglied, das gehorsam ist und gerne kuschelt.

Der Mittelspitz ist sehr gesellig und leidet, wenn er über längere Zeit allein gelassen wird – und wer könnte es ihm verdenken?

Obwohl der Mittelspitz klar zu den Deutschen Spitzen gehört, zählt er auch zu den sogenannten spitzartigen Hunderassen. Damit steht er in enger Verwandtschaft zu anderen beeindruckenden Rassen wie dem Zwergspitz, dem Akita Inu oder dem Siberian Husky. Allesamt gehören sie zur großen Familie der Spitze. Der Mittelspitz gilt insgesamt als robust, gesund und langlebig – beste Voraussetzungen für viele glückliche Jahre an Ihrer Seite.

Seitenansicht in Nahaufnahme eines beigefarbenen und schwarzen Spitzes
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2 Fakten über den Mittelspitz

1. Spitz oder spitzartig?

Es gibt einen Unterschied zwischen der Rassegruppe der „Spitze“ – zu der etwa der Deutsche Spitz, Zwergspitz oder Mittelspitz zählen – und sogenannten spitzartigen Hunderassen. Letztere sind kein offizieller kynologischer Begriff, sondern eine informelle Bezeichnung für Hunderassen, die bestimmte gemeinsame Merkmale aufweisen: ein keilförmiger Kopf, aufgerichtete Ohren, ein dichter Pelz sowie ein buschiger, meist über den Rücken gerollte Rute. Zu diesen spitzartigen Rassen zählen unter anderem der Zwergspitz, Siberian Husky, Akita Inu, Shiba Inu, Samojede und Chow Chow. Sie alle teilen äußerliche Ähnlichkeiten und stammen oft aus kälteren Klimazonen, was sich in ihrem Erscheinungsbild widerspiegelt. Dennoch unterscheiden sie sich stark im Charakter, in der Haltung und in ihren Ursprüngen.

2. Schnell abgelenkt

Der Mittelspitz ist eine aktive Rasse, die gerne mit ihren Menschen spazieren geht und wandert. Er wurde für die Arbeit gezüchtet und hat immer noch einen sehr hohen Beutetrieb. Solange sie an der Leine sind, merken Sie das vielleicht nicht, aber wenn Sie sie loslassen, jagen sie fröhlich allem hinterher, was sich bewegt oder in die entgegengesetzte Richtung läuft. Daher müssen Sie immer darauf achten, wo und wann Sie Ihren schnellen Begleiter von der Leine lassen.

Seitenansicht eines sitzenden Spitzes mit Blick in die Kamera in Schwarzweiß
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Geschichte der Rasse

Ursprünglich lebten Mittelspitze auf Bauernhöfen, wo sie Aufgaben wie das Bewachen des Anwesens und das Hüten von Tieren übernahmen. Ihre Vorfahren waren vermutlich größere skandinavische Hütehunde, die von den Wikingern in die Region gebracht wurden. Diese Fähigkeiten – Wachsamkeit, Selbstständigkeit und ein wacher Geist – prägen die Rasse bis heute.

Im 18. Jahrhundert brachte König Jakob I. mit seiner deutschen Ehefrau zahlreiche deutsche Gäste an den britischen Hof – und mit ihnen auch ihre Hunde. Spitze erfreuten sich bald großer Beliebtheit beim britischen Adel. Auch Königin Victoria war eine begeisterte Liebhaberin der Rasse. Zwar ist heute nicht abschließend geklärt, ob es sich bei ihren Hunden um Zwergspitze oder Mittelspitze handelte, doch vieles deutet darauf hin, dass es eher Deutsche Spitze mittlerer Größe waren.

In jener Zeit begann jedoch auch die gezielte Zucht immer kleinerer Hunde – der Anfang des Zwergspitzes, der als direkter Nachfahre des Mittelspitzes gilt.

Während des Ersten Weltkriegs gerieten deutsche Rassen allgemein in Misskredit – eine Entwicklung, von der auch der Mittelspitz betroffen war. Erst viele Jahrzehnte später, um das Jahr 1975, begann sich die Rasse langsam zu erholen. Die gezielte Kreuzung von holländischen Keeshonden mit größeren Zwergspitzen trug entscheidend zur Stabilisierung des Bestands bei. Seither hat der Mittelspitz seinen festen Platz in der Hundewelt zurückerobert.

 

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Von Kopf bis Rute

Körperliche Eigenschaften des Mittelspitzes

Abbildung eines beigefarbenen Spitzes
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1.Ohren

Dreieckige, kleine Ohren, die hoch auf dem Kopf sitzen und perfekt aufrecht stehen.

2.Kopf

Großer, breiter Kopf mit nahezu flachem Schädel.

3.Schnauze

Lange Schnauze, etwa halb so lang wie der Rest des Kopfes.

4.Fell

Große Vielfalt an Fellfarben und Markierungen

5.Körper

Kompakter und robuster Körper.
Nahaufnahme eines braunen Spitzes, der in die Kamera blickt
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Worauf Sie achten sollten

Von spezifischen Rassemerkmalen bis hin zu einem allgemeinen Gesundheitsüberblick finden Sie hier einige interessante Fakten über Ihren Mittelspitz

Achten Sie auf Augenprobleme

Der Mittelspitz ist in der Regel eine robuste und gesunde Rasse, kann aber an Augenproblemen wie progressiver Netzhautatrophie und Netzhautdysplasie leiden, einer Erbkrankheit, bei der sich die Zellen der Netzhaut abnormal entwickeln und schließlich zur Erblindung führen. Seriöse Züchter*innen untersuchen ihre Zuchttiere mit einem Augentest auf diese Erkrankungen, doch sollte Ihr Hund regelmäßig von Ihrem Tierarzt oder Ihrer Tierärztin untersucht werden, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist.

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Schwache Knie

Der Mittelspitz neigt zur Patellaluxation, einer Erkrankung, die bei kleineren Hunderassen häufig vorkommt. Umgangssprachlich spricht man von „losen Kniescheiben“, da die Kniescheibe (Patella) immer wieder verrutscht, was dem Hund Schmerzen bereitet und das Gelenk zusätzlich belastet. Achten Sie auf ein Hinken oder andere Anzeichen körperlicher Beschwerden, die in den Hinterbeinen auftreten. Wenden Sie sich an Ihre Tierarztpraxis.

Optimale Ernährung für ein vitales Leben

Die passende Nahrung für ihren mittelgroßen Mittelspitz hängt von Alter, Aktivitätsniveau, Lebensstil, Gesundheitszustand und individuellen Bedürfnissen ab. Eine ausgewogene Rezeptur liefert Energie, alle essentiellen Nährstoffe und beugt Mangel oder Überversorgung vor. Mittelgroße Hunde benötigen Nahrung zur Unterstützung der Muskulatur und der natürlichen Abwehrkräfte. 

Frisches Wasser sollte stets verfügbar sein – besonders bei Wärme oder Aktivität.

Die Empfehlungen gelten für gesunde, mittelgroße Hunde. Bei Erkrankungen kontaktieren Sie bitte Ihre Tierarztpraxis, gegebenenfalls wird eine Veterinärdiät empfohlen. Klicken Sie auf die Lebensphasen – Welpe, Ausgewachsen, Senior – für passende Empfehlungen.

Futter für kleine Rassen – Welpen

Mittelspitz-Welpen haben einen höheren Bedarf an Energie, Proteinen, Mineralstoffen und Vitaminen als ausgewachsene Hunde. Sie benötigen diese, um ihre Körpersubstanz aufzubauen und zu erhalten. In den ersten Lebensmonaten entwickeln sich ihre körpereigenen Abwehrkräfte allmählich. In dieser sensiblen Phase – geprägt von Veränderungen, neuen Eindrücken und sozialen Kontakten – kann ein Komplex aus Antioxidantien (darunter Vitamin C und E) dazu beitragen, die körpereigenen Abwehrkräfte zu unterstützen.

Auch die Verdauungsfunktionen unterscheiden sich von ausgewachsenen Hunden: Das Verdauungssystem ist noch nicht vollständig entwickelt. Daher ist es wichtig, hochverdauliche Proteine zu verwenden. Präbiotika wie Fructo-Oligosaccharide (FOS) unterstützen die Funktion des Mikrobioms und tragen zu einer guten Kotkonsistenz bei.

Die Zahnentwicklung – von den Milchzähnen bis zum bleibenden Gebiss – sollte bei der Auswahl von Größe, Form und Textur der Trockennahrung berücksichtigt werden. Die kurze Wachstumsphase bringt einen erhöhten Energiebedarf mit sich. Die Nahrung sollte daher eine entsprechend hohe Energiedichte aufweisen (gemessen in kcal/100 g Nahrung). Auch die Konzentration anderer Nährstoffe ist in wachstumsunterstützenden Rezepturen erhöht. Es empfiehlt sich, die tägliche Ration bis zum sechsten Lebensmonat auf drei Mahlzeiten zu verteilen und danach auf zwei Mahlzeiten umzustellen.

Futter für kleine Rassen – ausgewachsene Hunde

Der Nährstoffbedarf eines ausgewachsenen Mittelspitzes hängt in hohem Maße von Aktivitätslevel und Umgebungseinflüssen ab. Die Nahrung sollte so zusammengesetzt sein, dass sie ein ausgeglichenes Verhältnis von Proteinen, Fetten, Kohlenhydraten, Vitaminen und Mineralstoffen bietet – abgestimmt auf den Energiebedarf des Tieres. So können Körperfunktionen erhalten und die körpereigene Abwehr unterstützt werden.

Die Verdauung profitiert von ausgewählten Ballaststoffen und präbiotischen Inhaltsstoffen, die zur Stabilisierung des Mikrobioms beitragen. Hochverdauliche Proteine und eine sorgfältige Auswahl der Rohstoffe fördern eine gute Kotqualität.

Die Anreicherung mit essenziellen Fettsäuren (insbesondere EPA-DHA), essenziellen Aminosäuren und B-Vitaminen kann zur Erhaltung der Gesundheit und Schönheit von Haut und Fell beitragen.

Futter für kleine Rassen – ältere Hunde

Ab einem Alter von etwa sieben Jahren zeigen Mittelspitze erste altersbedingte Veränderungen. Eine Nahrung, die mit antioxidativen Nährstoffen angereichert ist, kann dazu beitragen, die körpereigenen Abwehrkräfte zu unterstützen und die altersbedingten Zellveränderungen zu verlangsamen. Darüber hinaus sind bestimmte Nährstoffe wie Chondroitin und Glucosamin dafür bekannt, die Gelenkfunktion sowie die Struktur von Knorpelgewebe zu fördern.

Mit dem Alter verändern sich auch die Verdauungskapazitäten und der Nährstoffbedarf, sodass die Nahrung für ältere Mittelspitze eine hohe Verdaulichkeit aufweisen sollte. Ein höherer Gehalt an Vitam in C und E kann dazu beitragen, die Zellen des Körpers vor den schädlichen Auswirkungen des mit dem Älterwerden verbundenen oxidativen Stresses zu schützen.

Im Gegensatz zu einem häufig verbreiteten Irrtum ist eine generelle Reduzierung des Proteingehalts in der Nahrung älterer Hunde nicht zielführend, um einer Nierenerkrankung vorzubeugen. Im Gegenteil: Da ältere Hunde Proteine weniger effizient verwerten, ist eine hohe Eiweißqualität besonders wichtig. Eine gezielte Reduktion des Phosphorgehalts hingegen kann helfen, eine altersbedingte Verschlechterung der Nierenfunktion zu verlangsamen.

Ein höherer Anteil an Spurenelementen wie Eisen, Zink und Mangan können die Erhaltung eines gesunden Haut- und Fellzustands unterstützen. Da die körpereigene Synthese mehrfach ungesättigter Fettsäuren mit dem Alter nachlassen kann, ist eine gezielte Zufuhr über die Nahrung empfehlenswert, um die Qualität des Haarkleids zu fördern.

Mit zunehmendem Alter treten bei Hunden häufiger Zahnprobleme auf. Damit die tägliche Nahrungsaufnahme weiterhin problemlos möglich ist, sollte die Form, Größe und Textur der Kroketten auf die Bedürfnisse älterer Hunde abgestimmt sein.

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Pflege Ihres Mittelspitzes

Tipps zur Fellpflege, Erziehung und Bewegung

Das üppige Doppelfell ist das Glanzstück des Mittelspitzes, aber es erfordert auch viel Pflege. Ein kurzes Durchbürsten alle paar Tage und eine gründliche Fellpflege einmal pro Woche sorgen dafür, dass sich im Fell Ihres Hundes keine Knoten bilden und es immer gut aussieht. Allerdings müssen Sie damit rechnen, dass Ihr Mittelspitz zweimal im Jahr seine gesamte Unterwolle verliert, die dann im Laufe von zwei bis drei Wochen Ihr Zuhause bedeckt. Achte auch auf regelmäßiges Zähneputzen.

Obwohl er sehr wachsam und energiegeladen ist, braucht der Mittelspitz nur mäßige Bewegung, obwohl er immer im „Ja, bitte“-Modus für mehr ist. Achten Sie nur darauf, dass er sich in einem sicheren, geschlossenen Raum befindet, wenn er nicht angeleint ist, denn er hat einen starken Beutetrieb und könnte diesem folgen, anstatt auf Ihre Kommandos zu hören. Indoor-Spiele fördern seinen scharfen Verstand, was auch notwendig ist.

Die Erziehung eines Mittelspitzes ist einfach: Er ist intelligent und will gefallen. Motivieren Sie ihn jedoch mit Leckerlis sonst verliert Ihr eigensinniger Hund vielleicht das Interesse. Als Wachhund müssen Sie dem Mittelspitz auch frühzeitig das Bellen abgewöhnen. Sie wurden gezüchtet, um wachsam zu bleiben, sodass neue Menschen und Geräusche sie alarmieren können.

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Häufig gestellte Fragen zu dem Mittelspitz

Quellen
  1. Veterinary Centers of America https://vcahospitals.com/;
  2. Royal Canin Hundeenzyklopädie. Ausgabe 2010 und 2020
  3. Banfield Pet Hospital https://www.banfield.com/
  4. Royal Canin BHN Produktbuch
  5. American Kennel Club https://www.akc.org/

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