ROYAL CANIN® Gastrointestinal: Unterstützende Tiernahrung bei Verdauungsproblemen von Katzen & Hunden
So managen Sie Magen-Darm- und Lebererkrankungen
Zum Verdauungsapparat gehören Maulhöhle, Speiseröhre, Magen-Darm-Trakt sowie Bauchspeicheldrüse und Leber als sogenannte akzessorische Verdauungsorgane. Während der Verdauung werden Energie und wichtige Nährstoffe aus der Nahrung gewonnen, die für die Vitalfunktionen der Tiere essenziell sind. Läuft dieser Prozess nicht reibungslos ab, können bei Ihrem Tier Verdauungsstörungen und sogar ein Nährstoffmangel auftreten.
Magenbeschwerden bei Katze und Hund sind oft die ersten Verdauungsprobleme. Weitere Symptome sind einerseits Verstopfung bei der Katze und beim Hund, andererseits Durchfall und nicht selten auch Erbrechen. Vor allem Hundewelpen und Kitten reagieren sehr schnell mit Durchfall, denn ihr Verdauungstrakt ist wesentlich empfindlicher.
Unterstützen Sie Ihre Katze oder Ihren Hund beim Erhalt eines gesunden Verdauungssystems – und verbessern Sie damit das allgemeine Wohlbefinden Ihres Tiers. Was Sie dafür tun können? Achten Sie einerseits auf ausreichende Bewegung. Daneben ist eine ausgewogene Ernährung wichtig, die auf die Bedürfnisse Ihres Tiers abgestimmt ist, denn Ernährung und Verdauung stehen in enger Wechselbeziehung zueinander. So dient jeder aus der Nahrung gewonnene Nährstoff der Unterstützung der Verdauungsgesundheit.
Unsere ROYAL CANIN® Gastrointestinal Produkte können Ihr Tier bei unterschiedlichen Problemen im Bereich der Verdauung unterstützen. Ihr Tierarzt oder Ihre Tierärztin kann Ihrem Tier die richtige Diät empfehlen.
Verdauungsprobleme bei Katze & Hund: erkennen und behandeln
Symptome und Indikatoren
Oft machen sich Verdauungsprobleme durch ein verändertes Fressverhalten bemerkbar. Beobachten Sie bei Ihrem Tier außerdem die folgenden Symptome, sollten Sie unbedingt etwas unternehmen:
- Durchfall, Erbrechen & Verstopfung
- Nahrungsverweigerung & Appetitverlust
- Gewichtsabnahme trotz normalem Appetit
- Magenknurren & Flatulenzen
- schlechter Maulgeruch, der plötzlich aufgetreten ist
Lesen Sie in unserem detaillierten Ratgeber, was die Anzeichen für Verdauungsstörungen bei der Katze und beim Hund sind und wie Sie diese erkennen können.
Die Verdauung Ihres Tiers können Sie auch ganz einfach anhand der Kotqualität überwachen: Hat sich der Kot Ihres Hundes oder Ihrer Katze in letzter Zeit verändert, und ist Ihnen über einen längeren Zeitraum eine ungewöhnliche Kotkonsistenz aufgefallen? Das könnte ein Indikator für Verdauungsprobleme bei Ihrem Tier sein.
Tierarztpraxis finden oder Ernährungsberatung erhalten
Verdauungsprobleme tierärztlich behandeln lassen
Leidet Ihre Katze oder Ihr Hund an chronischen Verdauungsproblemen, ist das ein Fall für eine tierärztliche Behandlung. Fallen Ihnen über einen längeren Zeitraum eines oder mehrere der oben beschriebenen Symptome auf oder hat sich der Kot Ihres Tiers verändert, sollten Sie unbedingt ärztlichen Rat einholen. Da es viele mögliche Ursachen für Verdauungsprobleme gibt, ist die Diagnose nämlich oft schwierig zu stellen. Ursachen können sein:
- Parasiten
- Infektionen aufgrund von Viren oder Bakterien
- chronische entzündliche Darmerkrankungen
- Fressen ungeeigneter Nahrung
- primäre andere Erkrankungen (Niereninsuffizienz, Pankreatitis)
Nach einer ausführlichen Untersuchung inklusive Blut-, Kot- und Urintest kann die Tierärztin oder der Tierarzt eine Diagnose stellen und Ihrem Tier bei Bedarf die richtigen Medikamente verordnen.
Die richtige Nahrung bei Verdauungsproblemen: ROYAL CANIN® Gastrointestinal
Wenn Sie Ihrem Tier die Medikamente verabreichen und die tierärztlichen Pflegeanweisungen befolgen, haben Sie wichtige Schritte bereits gemacht. Außerdem kann hochwertige Diätnahrung Ihr Tier fördern. ROYAL CANIN® Gastrointestinal Produkte unterstützen Ihre Katze und Ihren Hund bei Verdauungsproblemen – von Erbrechen bis Verstopfung. Denn die ROYAL CANIN® Gastrointestinal Produkte wurden speziell entwickelt,um Sie beim Management von ärztlich diagnostizierten Magen-Darm- und Lebererkrankungen zu unterstützen.
Hinweis: Hat Ihre Tierärztin oder Ihr Tierarzt Ihnen eine Diätnahrung empfohlen, kann es sein, dass diese nicht anschlägt und ein anderes Produkt ausprobiert werden muss. Dies ist gängige Praxis und kein Grund zur Beunruhigung. Die Erkrankungen dauern oft schon länger an, sodass sie entsprechend schwer zu diagnostizieren und zu behandeln sind.
Passende Tiernahrung bei Obstipation
Der medizinische Ausdruck Obstipation beschreibt die chronische Verstopfung des Darms. Entstehen kann sie bei Hunden und Katzen aus verschiedenen Gründen. Bei Katzen im Fellwechsel kann zum Beispiel das Verschlucken von Haaren und Bilden von Haarballen zu Verstopfungen führen. Welche Nahrung die passende bei dieser Art von Verdauungsproblem ist, muss die Tierärztin oder der Tierarzt entscheiden. Eine ballaststoffreiche Nahrung kann unterstützen.
Passende Tiernahrung für ausgewachsene Tiere mit Verdauungsproblemen
Leiden ausgewachsene Tiere an Verdauungsproblemen, haben Sie zahlreiche unterstützende Möglichkeiten bei der Diätnahrung. Ausschlaggebend ist die tierärztliche Diagnose. Dann kommt es unter anderem auf das Gewicht Ihres Tiers an: Hat es Unter-, Über- oder Idealgewicht? Außerdem können bestimmte Erkrankungen auch eine Ernährungsumstellung erforderlich machen, zum Beispiel ist bei der Pankreatis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse) eine Fettrestriktion nötig. Und schließlich ist bei unerwünschten Futtermittelreaktionen eine Diät mit hydrolisierten Proteinen notwendig.