Kommen wir zu den Alaskan Malamutes
Trotz seines Namens, der an die eisige Weite Alaskas erinnert, ist der Alaskan Malamute keineswegs ein distanzierter oder kaltherziger Hund – im Gegenteil: Diese eindrucksvolle Schlittenhunderasse überzeugt durch Freundlichkeit, Energie und ein ausgeprägtes Bedürfnis nach Nähe. Mit seinem kräftigen Körperbau, den aufgerichteten Ohren, dem dichten Fell und der charakteristisch gekringelten Rute verkörpert der Malamute alles, was man mit nordischen Hunden verbindet. Sein Wesen jedoch ist durchaus warmherzig und menschenbezogen. Als ausgesprochenes Rudeltier fühlt er sich in einem liebevollen Zuhause mit klarer Führung besonders wohl – auch in seinem „menschlichen Rudel“.
Offizieller Name: Alaskan Malamute
Weitere Namen: Keine
Ursprungsland: Vereinigte Staaten von Amerika
Tendenz zum Sabbern
1 out of 5Tendenz zum Haaren
3 out of 5Energielevel
5 out of 5Mit anderen Tieren kompatibel
2 out of 5Verträgt warme Temperatur
1 out of 5Wohnungshaltung möglich
1 out of 5Haustier für Familien
3 out of 5Kann allein bleiben
2 out of 5
| Männlich | Weiblich |
|---|---|
| Größe | Größe |
| 64 - 65 cm | 58 - 59 cm |
| Gewicht | Gewicht |
| 38 - 39 kg | 34 - 35 kg |
| Lebensabschnitt | |
|---|---|
| Ausgewachsenenalter | |
| 15 Monate bis 5 Jahre | |
| Reifes Alter | Seniorenalter |
| 5 bis 8 Jahre | Ab 8 Jahren |
| Welpenalter | |
| Geburt bis 2 Monate | |
Tendenz zum Sabbern
1 out of 5Tendenz zum Haaren
3 out of 5Energielevel
5 out of 5Mit anderen Tieren kompatibel
2 out of 5Verträgt warme Temperatur
1 out of 5Wohnungshaltung möglich
1 out of 5Haustier für Familien
3 out of 5Kann allein bleiben
2 out of 5
| Männlich | Weiblich |
|---|---|
| Größe | Größe |
| 64 - 65 cm | 58 - 59 cm |
| Gewicht | Gewicht |
| 38 - 39 kg | 34 - 35 kg |
| Lebensabschnitt | |
|---|---|
| Ausgewachsenenalter | |
| 15 Monate bis 5 Jahre | |
| Reifes Alter | Seniorenalter |
| 5 bis 8 Jahre | Ab 8 Jahren |
| Welpenalter | |
| Geburt bis 2 Monate | |
Passende Nahrung für Alaskan Malamute (Idealgewicht bis 38kg)
Lernen Sie den Alaskan Malamute kennen
Alles, was Sie über diese Rasse wissen müssen
Der Alaskan Malamute ist eine ursprüngliche Schlittenhunderasse, die in Alaska zur Beförderung schwerer Lasten über lange Strecken gezüchtet wurde. Seine körperlichen Merkmale – darunter eine breite Brust, kräftige Gliedmaßen und ein ausgeprägter Schädel – weisen ihn eindeutig als Arbeitshund aus. Die Rasse wurde auf Ausdauer und Stärke selektiert und bewegte sich dabei mit moderater Geschwindigkeit durch schneebedeckte Landschaften.
Der Alaskan Malamute gilt heute als familienorientiert und freundlich. Er zeigt sich in der Regel anhänglich gegenüber seiner Bezugsperson und fügt sich, bei entsprechender Erziehung, gut in eine häusliche Gemeinschaft ein. Eine konsequente und fachkundige Ausbildung ist jedoch erforderlich, um die Kooperationsbereitschaft dieser eigenständigen Rasse zu fördern.
Das dichte, wetterfeste Haarkleid des Alaskan Malamute bedarf intensiver Pflege. Tägliches Bürsten mit einem Metallkamm und einer Nadelbürste ist empfehlenswert, insbesondere während des saisonalen Fellwechsels. In dieser Phase sollte zusätzlich ein spezieller Unterwollharken zum Einsatz kommen.
Der Alaskan Malamute kann ein Körpergewicht von bis zu 39kg erreichen und verfügt über eine ausgeprägte körperliche Leistungsfähigkeit. Typisch für Rassen vom Spitztyp sind der kräftige Körperbau, das dichte Haarkleid und die über den Rücken getragene Rute. Der Bewegungsdrang dieser Rasse kann durch vielseitige Aktivitäten wie Gehorsamkeitstraining oder gemeinsame Outdoor-Aktivitäten wie Wandern oder Schwimmen befriedigt werden. Eine aktive Bezugsperson, die gerne Zeit im Freien verbringt, bietet für den Alaskan Malamute geeignete Haltungsbedingungen.
2 Fakten über Alaskan Malamutes
1. Eine besondere Art der Kommunikation
Die meisten Hunde bellen, aber der Alaskan Malamute ist eher ruhig. Wie kommunizieren sie? Indem man ein lustiges Geräusch aussendet, das an „woo-woo“ erinnert. Die Rasse wird auch manchmal heulen, besonders wenn sie einsam oder gelangweilt sind.
2. Lass uns Freunde sein!
Begegnet man einem Alaskan Malamute an der Haustür, fällt sofort das freundliche Ausdrucksverhalten dieser Rasse auf. Der Alaskan Malamute zeichnet sich durch ein ausgeglichenes Wesen und eine hohe Sozialverträglichkeit aus. Er zeigt sich in der Regel offen gegenüber Menschen und sucht häufig Kontakt – auch zu unbekannten Personen. Aufgrund dieser kontaktfreudigen Art eignet sich die Rasse jedoch nur bedingt für Aufgaben im Bereich der Objektsicherung oder Wachfunktion.
Geschichte der Rasse
Der US-Bundesstaat Alaska ist zwar Namensgeber des Alaskan Malamute, doch geht die Bezeichnung der Rasse auf die Mahlemiut zurück – eine Inuit-Gemeinschaft, die am Kotzebue Sound im Nordwesten Alaskas lebte. Der Ursprung der Rasse lässt sich vermutlich auf einen etwa 4.000 Jahre alten Wolfshund zurückführen, der paläolithischen Jägern bei der Überquerung der Landbrücken der Beringstraße nach Nordamerika folgte. Die Alaskan Malamutes wurden aufgrund ihres kräftigen Körperbaus eingesetzt, um schwere Lasten auf Schlitten über große Distanzen zu transportieren.
Im Laufe der Zeit entwickelten sich verschiedene Linien des Malamute, da sich die Inuit-Kultur über weite Teile des nördlichen Territoriums bis nach Grönland ausbreitete.
Der American Kennel Club erkannte 1935 zunächst den ursprünglichen Kotzebue-Schlag an, zwei weitere Linien folgten nach dem Zweiten Weltkrieg, als der Bestand der Rasse stark zurückgegangen war. Die Fédération Cynologique Internationale (FCI) erkannte den Alaskan Malamute im Jahr 1963 an.
Von Kopf bis zur Rute
Körperliche Merkmale von Alaskan Malamutes
1.Ohren
2.Kopf
3.Körper
4.Rute
5.Fell
Dinge auf die Sie achten sollten
Von spezifischen Rassemerkmalen bis zu einem allgemeinen Gesundheitsüberblick, hier sind einige interessante Fakten über deinen Alaskan Malamute
Ein sehr sauberes Gesundheitszeugnis
Dies ist ein Hund, der fast keine gesundheitlichen Probleme hat. Der Alaskan Malamute, der routinemäßig als „eiserne Gesundheit“ bezeichnet wird, ist ein äußerst robuster Hund, der zum Laufen und Schleppen schwerer Lasten gezüchtet wurde. Ein Thema: Hüftdysplasie. Vermeiden Sie übermäßige Aktivität während ihres frühen Lebens, um der Erkrankung vorzubeugen. Mögliche Hautläsionen können durch einen Mangel an Zink verursacht werden. Dermatologische Erkrankungen sind bei nordischen Rassen wie dem Alaskan Malamute und dem Siberian Husky können vorkommen. Überwachen Sie Ihren Hund mithilfe Ihres Tierarztes oder Ihrer Tierärztin auf Anzeichen. Aufgrund ihrer Zucht kann sich der Alaskan Malamute auch problemlos an die härtesten Wetterbedingungen anpassen. Allerdings kommt die Rasse mit heißen Temperaturen nicht gut zurecht.
Sie werden graben.
Viele Hunde graben gerne – um an etwas heranzukommen oder vielleicht aus Langeweile – aber die Alaskan Malamute-Rasse hat ein angeborenes Bedürfnis, ein Loch in den Boden zu bohren. Sie sind dafür berüchtigt, und es ist nichts, was man ihnen abtrainieren kann, so sehr man es auch versucht. Stellen Sie sicher, dass alle Außenzäune tief in den Boden gegraben sind, sonst kann sich der Alaskan Malamute einfach herausgraben.
Optimale Ernährung für ein vitales Leben
Die passende Nahrung für Alaskan Malamute hängt von Alter, Aktivitätsniveau, Lebensstil, Gesundheitszustand und individuellen Bedürfnissen ab. Eine ausgewogene Rezeptur liefert Energie, alle essentiellen Nährstoffe und beugt Mangel oder Überversorgung vor. Bei großen Hunden ist es besonders wichtig, Knochen und Gelenke gezielt zu unterstützen und eine gesunde Verdauung zu fördern, um ihre besonderen körperlichen Anforderungen bestmöglich zu begleiten.
Frisches Wasser sollte stets verfügbar sein – besonders bei Wärme oder Aktivität.
Die Empfehlungen gelten für gesunde, große Hunde. Bei Erkrankungen kontaktieren Sie bitte Ihre Tierarztpraxis, gegebenenfalls wird eine Veterinärdiät empfohlen. Klicken Sie auf die Lebensphasen – Welpe, Ausgewachsen, Senior – für passende Empfehlungen.
Welpen haben einen höheren Bedarf an Energie, Proteinen, Mineralstoffen und Vitaminen als ausgewachsene Hunde. Sie benötigen diese, um ihre Körpersubstanz aufzubauen und zu erhalten. In den ersten fünfzehn Lebensmonaten entwickeln sich ihre körpereigenen Abwehrkräfte allmählich. In dieser sensiblen Phase – geprägt von Veränderungen, neuen Eindrücken und sozialen Kontakten – kann ein Komplex aus Antioxidantien (darunter Vitamin E) dazu beitragen, die körpereigenen Abwehrkräfte zu unterstützen.
Die Energieaufnahme muss ggf. an die klimatischen Bedingungen angepasst werden. Ein Hund, der im Winter im Freien lebt, hat einen erhöhten Energiebedarf.
Auch die Verdauungsfunktionen unterscheiden sich von ausgewachsenen Hunden: Das Verdauungssystem ist noch nicht vollständig entwickelt. Daher ist es wichtig, hochverdauliche Proteine zu verwenden. Präbiotika wie Fructo-Oligosaccharide (FOS) unterstützen die Funktion des Mikrobioms und tragen zu einer guten Kotkonsistenz bei.
Es ist wichtig, Trockennahrung mit geeigneter Größe, Form und Textur zu wählen. Diese Wachstumsphase bedeutet auch einen moderaten Energiebedarf. Welpen großer Rassen wie Alaskan Malamute-Welpen, deren Wachstumsphase lang und intensiv ist, sind besonders anfällig für Skelett- und Gelenkprobleme, Knochendeformitäten und Gelenkläsionen. Der erste Teil des Wachstums betrifft hauptsächlich die Knochenentwicklung, obwohl auch die Muskeln zu wachsen beginnen. Dies bedeutet, dass ein Welpe, der zu viel frisst – also zu viel Energie aufnimmt – zu viel Gewicht zunimmt und zu schnell wächst. Die Begrenzung der Energiekonzentration einer Nahrung für Alaskan Malamute-Welpen und die Fütterung einer korrekten täglichen Menge tragen dazu bei, die Wachstumsgeschwindigkeit zu kontrollieren und diese Risiken zu minimieren.
Die Konzentrationen anderer Nährstoffe sollten in einer speziell formulierten Wachstumsnahrung ebenfalls entsprechend angepasst sein. Obwohl der Calciumgehalt in der Nahrung erhöht werden muss, reagieren Welpen von Maxi-Rassen empfindlicher auf eine übermäßige Calciumaufnahme, daher ist es nicht ratsam ohne tierärztliche Rücksprache zusätzlich Calciumpräparate zu füttern.
Es ist wichtig, Alaskan Malamutes während ihres ganzen Lebens keine für Menschen bestimmte Nahrungsmittel oder fetthaltige Snacks zu füttern. Belohnen Sie sie stattdessen mit den ROYAL CANIN® TRAINING TREATS oder Trockennahrung aus ihrer täglichen Mahlzeit und befolgen Sie die Fütterungsrichtlinien auf der Packung, um eine übermäßige Gewichtszunahme zu verhindern.
Es ist wichtig zu verstehen, dass das Hinzufügen von Zutaten zu einem für die Wachstumsphase formulierten Alleinfutter bestenfalls unnötig und schlimmstenfalls gefährlich für das Tier ist, es sei denn, es wird von einem Tierarzt oder einer Tierärztin verordnet. Es wird empfohlen, die Tagesration bis zum sechsten Lebensmonat auf drei Mahlzeiten pro Tag aufzuteilen und dann auf zwei Mahlzeiten pro Tag umzustellen.
Der Nährstoffbedarf eines ausgewachsenen Alaskan Malamutes hängt in hohem Maße von Aktivitätslevel und Umgebungseinflüssen ab. Die Nahrung sollte so zusammengesetzt sein, dass sie ein ausgeglichenes Verhältnis von Proteinen, Fetten, Kohlenhydraten, Vitaminen und Mineralstoffen bietet – abgestimmt auf den Energiebedarf des Tieres. So können Körperfunktionen erhalten und die körpereigene Abwehr unterstützt werden.
Um ein ideales Körpergewicht zu halten, sollte der Energiegehalt der Ration an den Aktivitätslevel des Hundes angepasst sein und eine zusätzliche Fütterung von Snacks muss in die Tagesration mit eingerechnet werden
Die Knochen und Gelenke eines ausgewachsenen Maxi-Hunds werden mit Glucosamin, Chondroitin und Antioxidantien unterstützt.
Durch hochwertiges Eiweiß und eine ausgewogene Ballaststoffversorgung wird eine optimale Verdaulichkeit gefördert.
Die Zugabe von essenziellen Fettsäuren (insbesondere EPA und DHA), essenziellen Aminosäuren und B-Vitaminen hilft, die Gesundheit und Schönheit von Haut und Fell zu erhalten.

Nach fünf Jahren werden Alaskan Malamutes mit den ersten Anzeichen des Alterns konfrontiert. Eine mit Antioxidantien angereicherte Formel hilft, ihre Vitalität zu erhalten, und spezifische Nährstoffe wie Chondroitin und Glucosamin unterstützen gesunde Knochen und Gelenke.
Mit dem Alter verändern sich auch die Verdauungskapazitäten und der Nährstoffbedarf, sodass die Nahrung für ältere Alaskan Malamutes eine hohe Verdaulichkeit aufweisen sollte. Ein höherer Gehalt an Vitam in C und E kann dazu beitragen, die Zellen des Körpers vor den schädlichen Auswirkungen des mit dem Älterwerden verbundenen oxidativen Stresses zu schützen.
Im Gegensatz zu einem häufig verbreiteten Irrtum ist eine generelle Reduzierung des Proteingehalts in der Nahrung älterer Hunde nicht zielführend, um einer Nierenerkrankung vorzubeugen. Im Gegenteil: Da ältere Hunde Proteine weniger effizient verwerten, ist eine hohe Eiweißqualität besonders wichtig. Eine gezielte Reduktion des Phosphorgehalts hingegen kann helfen, eine altersbedingte Verschlechterung der Nierenfunktion zu verlangsamen.
Die Anreicherung mit essenziellen Fettsäuren (insbesondere EPA-DHA), essenziellen Aminosäuren und B-Vitaminen kann zur Erhaltung der Gesundheit und Schönheit von Haut und Fell beitragen.
Mit zunehmendem Alter treten bei Hunden häufiger Zahnprobleme auf. Damit die tägliche Nahrungsaufnahme weiterhin problemlos möglich ist, sollte die Form, Größe und Textur der Kroketten auf die Bedürfnisse älterer Hunde abgestimmt sein.
Pflege ihres Alaskan Malamut
Fellpflege, Erziehung und Trainingstipps
Der Alaskan Malamute ist eine beeindruckende Erscheinung. Aufgrund seines dichten Fells haart die Rasse nahezu dauerhaft. Tägliches Bürsten mit einem Metallkamm und einer Nadelbürste wird empfohlen, während des Fellwechsels sollte zusätzlich ein Unterwolleharken verwendet werden. Verfilzungen sollten dabei stets überprüft und entfernt werden. Das grobe Fell sollte alle sechs bis acht Wochen mit einem für Hunde geeigneten Shampoo gereinigt werden. Rückstände wie Pflanzenteile oder Erde sind sorgfältig zu entfernen.
Als ehemalige Schlittenhunde benötigen Alaskan Malamutes ein hohes Maß an körperlicher Auslastung. Aktivitäten wie Ziehen, Laufen, Wandern oder Klettern entsprechen ihren natürlichen Anlagen. Alternativ können auch regelmäßige Spaziergänge zur Bewegung beitragen. Die Rasse gilt als sehr intelligent – daher ist eine konsequente, klare Erziehung von Anfang an erforderlich. Zudem weisen Alaskan Malamutes eine ausgeprägte Beutemotivation gegenüber kleineren Tieren auf, was bei der Zusammenführung mit anderen Haustieren berücksichtigt werden sollte.
7/7
Häufig gestellte Fragen über Alaskan Malamutes
Alaskan Malamutes und Siberian Huskys weisen viele Gemeinsamkeiten auf. Beide Rassen gelten als freundlich, bellen selten und wurden ursprünglich als Schlittenhunde gezüchtet. Sie sind als sozial eingebundene Tiere bekannt, die enge Bindungen zu ihrer Familie aufbauen und ein wachsames Verhalten zeigen. Während Alaskan Malamutes in der Regel etwas leichter zu führen sind, erfordern Siberian Huskys in der Erziehung besonders viel Erfahrung und Konsequenz. Der deutlichste Unterschied liegt in der Größe: Alaskan Malamutes sind kräftiger und massiger gebaut als Siberian Huskys. Beide Rassen tragen eine über den Rücken gebogene, buschige Rute – ein typisches Merkmal spitzartiger Hunde.
Der Alaskan Malamute ist ein großer Hund, der bis zu 39 Kilogramm wiegen kann. Aufgrund seiner Kraft und seines Bewegungsbedarfs eignet er sich nicht für unerfahrene Halter*innen oder das Leben in kleinen Wohnungen. Die Rasse benötigt ausreichend Platz sowie körperliche und geistige Auslastung. Darüber hinaus neigen Alaskan Malamutes zu starkem Haarverlust. Eine regelmäßige und gründliche Fellpflege – ebenso wie eine gewisse Toleranz gegenüber Hundehaaren im Haushalt – sollte daher selbstverständlich sein.
Vorgeschlagene Rassen
Lesen Sie mehr zu diesem Thema
Quellen
- Veterinary Centers of America https://vcahospitals.com/;
- Royal Canin Hundeenzyklopädie. Ausgabe 2010 und 2020
- Banfield Pet Hospital https://www.banfield.com/
- Buch über Royal Canin BHN Produkte
- American Kennel Club https://www.akc.org/
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