Kommen wir zum American Akita
Der American Akita ist eine stattliche, eigensinnige Rasse mit altem japanischen Erbe. Er ist ein kräftiger, muskulöser Hund, der mit seinem auffälligen, edlen Aussehen und seinem etwas dominanten Wesen garantiert Eindruck macht. American Akitas sind für ihre Furchtlosigkeit und ihre große Loyalität bekannt und haben eine lange Geschichte als Wach- und Sporthunde. Obwohl der American Akita Fremden gegenüber unnahbar und distanziert ist, können Sie, sobald er eine Bindung zu seiner Familie aufgebaut hat, einen hingebungsvollen lebenslangen Begleiter erwarten, der bereit ist, Ihnen überall hin zu folgen – und wir meinen wirklich überall.
Offizieller Name: American Akita
Weitere Namen: Keine
Herkunft: Japan
Tendenz zum Sabbern
5 out of 5Tendenz zum Haaren
5 out of 5Energielevel
3 out of 5Mit anderen Tieren kompatibel
1 out of 5Verträgt warme Temperatur
2 out of 5Wohnungshaltung möglich
2 out of 5Haustier für Familien
2 out of 5Kann allein bleiben
1 out of 5
| Männlich | Weiblich |
|---|---|
| Größe | Größe |
| 66 - 71 cm | 61 - 66 cm |
| Gewicht | Gewicht |
| 45 - 59 kg | 31 - 45 kg |
| Lebensabschnitt | |
|---|---|
| Ausgewachsenenalter | |
| 15 Monate bis 5 Jahre | |
| Reifes Alter | Seniorenalter |
| 5 bis 8 Jahre | Ab 8 Jahren |
| Welpenalter | Junghundealter |
| Geburt bis 2 Monate | 2 bis 15 Monate |
Passende Nahrung für American Akita (Idealgewicht bis 59 kg)
Lernen Sie den Amerikanischen Akita kennen
Alles, was Sie über die Rasse wissen müssen
Der selbstbewusste American Akita zählt zu den kräftigen, wachsam geprägten Hunderassen. Er ist für seine Unabhängigkeit und seine ausgeprägte Loyalität gegenüber seiner Bezugsperson bekannt. Aufgrund seines selbstsicheren Auftretens und seiner schützenden Instinkte eignet sich diese Rasse insbesondere für Halter*innen mit Erfahrung und Führungsstärke.
In der häuslichen Umgebung zeigt der American Akita jedoch eine überraschend anhängliche und verspielte Seite. Er ist eng auf seine Familie bezogen und nimmt gerne aktiv am Alltag seiner Bezugspersonen teil. Der American Akita gilt zwar als wenig bellfreudig, kommuniziert jedoch über eine Vielzahl von Lautäußerungen wie Grunzen, Stöhnen oder Murmeln. Typisch für die Rasse ist auch das sogenannte „Maulen“, bei dem er Gegenstände wie Spielzeug oder Kleidung im Fang trägt – häufig als soziale Geste oder Aufforderung zur Interaktion.
Trotz dieser familiären Bindung zeigt der American Akita eine gewisse Eigenständigkeit, die in Kombination mit seiner körperlichen Stärke eine klare, konsequente Erziehung notwendig macht. Eine frühzeitige Sozialisierung und ein strukturierter Trainingsansatz sind essenziell. Wird er entsprechend gefördert, entwickelt der American Akita eine tiefe Bindung zu seiner Bezugsperson und zeichnet sich durch Zuverlässigkeit, Wachsamkeit und innere Ausgeglichenheit aus.
2 Fakten über American Akitas
1. Manche Engel haben Fell
Es gilt als historisch gesichert, dass Helen Keller die erste US-amerikanische Staatsbürgerin war, die einen Akita aus Japan in die Vereinigten Staaten importierte. Während einer Reise in die Ursprungsregion der Rasse wurde Keller eine Statue des berühmten Akita-Rüden Hachikō gezeigt, der für seine außergewöhnliche Loyalität bekannt wurde: Er wartete jahrelang täglich an einem Bahnhof auf seinen verstorbenen Halter. Beeindruckt von dieser Geschichte äußerte Keller den Wunsch, selbst einen Akita zu halten. Als Reaktion darauf überreichten ihr Vertreter der japanischen Regierung einen Welpen, den sie auf den Namen Kamikaze-go taufte. Nach dem frühen Tod des Tieres an Staupe beschrieb Helen Keller ihn rückblickend als „einen Engel im Pelz“.
2. Angst? Noch nie davon gehört.
Zwei charakteristische Verhaltensmerkmale des American Akitas sind seine Ausdauer und seine ausgeprägte Loyalität. Eine außergewöhnliche Situation veranschaulichte diese Eigenschaften eindrucksvoll: Als im Londoner Zoo ein verwaistes Sumatra-Tigerjungtier betreut werden musste, suchten die Tierpfleger nach einer geeigneten Lösung zur sozialen Integration des jungen Raubtiers. Die Wahl fiel auf einen Amerikanischen Akita-Welpen. Mit seiner Furchtlosigkeit, die es dem Welpen ermöglichte, mit dem Tigerjungen zu spielen, und seinem Beschützerinstinkt, der den beiden half, eine starke Bindung aufzubauen, meisterte der amerikanische Akita-Welpe seine Aufgabe mit Bravour.
Geschichte der Rasse
Die Ursprünge des Amerikanische Akitas gehen zurück auf die japanische Provinz Akita, wo die Vorfahren dieser Rasse, die Matagi-Inu, im 17. Jahrhundert zur Großwildjagd und zum Schutz des Königshauses eingesetzt wurden. Im 19. Jahrhundert wurden Hundekämpfe populär und viele Matagi-Inu wurden mit ausländischen Rassen wie dem Tosa und dem Mastiff gekreuzt, um größere, aggressivere Hunde hervorzubringen, die als Dewa-Linie bezeichnet wurden.
Nach dem Verbot von Hundekämpfen im Jahr 1908 und den verheerenden Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs auf die Population der Akitas, nahm die Zahl der reinrassigen Tiere drastisch ab. In dieser Phase entdeckten viele amerikanische Soldaten während ihres Aufenthalts in Japan die Rasse für sich. Sie importierten überwiegend Vertreter der Dewa-Linie sowie Hunde mit genetischem Einfluss von Schäferhunden und molossoiden Rassen in die Vereinigten Staaten.
1956 wurde der Akita Club of America gegründet, und im Jahr 1973 erfolgte die offizielle Anerkennung der Rasse durch den American Kennel Club (AKC). Gleichzeitig wurde das Zuchtbuch für weitere Importe geschlossen, da der Japan Kennel Club zu diesem Zeitpunkt nicht als gleichwertige Institution anerkannt war. Die in den USA weitergezüchteten Hunde basierten in der Mehrzahl auf der Dewa-Linie und bildeten somit die genetische Grundlage des heutigen Amerikanischen Akitas. Später erkannte der AKC den Japan Kennel Club an und öffnete das Zuchtbuch wieder, aber die phänotypischen und verhaltensbezogenen Unterschiede zwischen den amerikanischen und japanischen Akitas haben sich jedoch deutlich herausgebildet. Diese Divergenz wurde im Jahr 2006 offiziell anerkannt, als der amerikanische Typ unter der Bezeichnung American Akita eigenständig klassifiziert wurde.
Von Kopf bis zur Rute
Körperliche Merkmale von American Akitas
1.Kopf
2.Augen
3.Ohren
4.Körper
5.Rute
Dinge auf die Sie achten sollten
Von spezifischen Rassemerkmalen bis hin zu einem allgemeinen Gesundheitsüberblick, hier sind einige interessante Fakten über Ihren American Akita
Wenn er langsamer wird
Hüftdysplasie ist eine genetisch bedingte Fehlbildung des Hüftgelenks, die leider auch bei American Akitas vorkommt. Im Laufe der Zeit kann es zu Arthritis und Verlust der Beweglichkeit kommen. Hunde mit Hüftdysplasie können Schmerzen und Lahmheit in einem oder beiden Hinterbeinen haben. Verantwortungsbewusste Züchter*innen überprüfen ihre Zuchttiere. Sollten Sie jedoch Symptome bei Ihrem American Akita feststellen, sollten Sie zeitnah Ihre Tierarztpraxis aufsuchen, um eine Behandlung zu finden, die das Wohlbefinden und die Gesundheit des Tieres langfristig sicherstellt.
Wenn Bauchschmerzen stärker werden
Bei großen Hunden mit tiefem Brustkorb, wie beispielsweise dem American Akita, kann es zu einem Dilatations-Volvulus kommen, auch als Magendrehung bekannt. Dabei handelt es sich um einen lebensbedrohlichen Zustand, bei dem sein Magen und in der Folge auch sein Bauch anschwellen und sofortige ärztliche, oft auch chirurgische Behandlung erforderlich ist. Zu den Symptomen gehören ein aufgeblähter Bauch, Würgen, Speichelfluss, Winseln und/oder plötzliche Stille. Um das Risiko von Blähungen zu minimieren, sollten Sie Ihrem American Akita mehrere kleine statt eine große Mahlzeit am Tag geben und ausgiebige Bewegung nach den Mahlzeiten vermeiden.
Optimale Ernährung für ein vitales Leben
Bei der Rasse American Akita kommt es häufig vor, dass Hündinnen der Größenkategorie groß und Rüden der Kategorie sehr groß zugeordnet werden. Dementsprechend finden Sie hier eine Fütterungsempfehlung sowohl für die Size Health Nutrition Maxi als auch für die Size Health Nutrition Giant.
Die empfohlene Nahrung sollte sich am aktuellen Körpergewicht, dem Aktivitätsniveau und dem individuellen Gesundheitszustand Ihres Tieres orientieren. Bei erkrankten Tieren wenden Sie sich bitte an Ihre Tierarztpraxis – gegebenenfalls ist eine veterinärmedizinische Diät empfehlenswert.
Bitte stellen Sie jederzeit frisches Trinkwasser zur Verfügung. Für eine bedarfsgerechte Ernährung empfiehlt sich die Nutzung des Produktfinders, um eine auf Ihr Tier zugeschnittene Lösung zu ermitteln.
Für allgemeine Informationen zur empfohlenen Nahrung klicken Sie bitte auf die entsprechende Lebensphase – Welpe, Ausgewachsen oder Senior – um passende Empfehlungen zu erhalten. Die Empfehlungen gelten für gesunde, sehr große Hunde. Bei erkrankten Tieren kontaktieren Sie bitte Ihre Tierarztpraxis, gegebenenfalls wird eine Veterinärdiät empfohlen. Hunde sehr großer Rassen haben eine ausgeprägte Wachstumsphase welche bis zu 2 Jahren dauern kann, ihre Lebenserwartung ist gegenüber kleinerer Hund jedoch tiefer, daher ist die Adult-Nahrung bereits daran angepasst.

American Akita-Welpen haben einen höheren Bedarf an Energie, Proteinen, Mineralstoffen und Vitaminen als ausgewachsene Hunde. Sie benötigen diese, um ihre Körpersubstanz aufzubauen und zu erhalten. In den ersten Lebensmonaten entwickeln sich ihre körpereigenen Abwehrkräfte allmählich. In dieser sensiblen Phase – geprägt von Veränderungen, neuen Eindrücken und sozialen Kontakten – kann ein Komplex aus Antioxidantien (darunter Vitamin c und E) dazu beitragen, die körpereigenen Abwehrkräfte zu unterstützen.
Auch die Verdauungsfunktionen unterscheiden sich von ausgewachsenen Hunden: Das Verdauungssystem ist noch nicht vollständig entwickelt. Daher ist es wichtig, hochverdauliche Proteine zu verwenden. Präbiotika wie Fructo-Oligosaccharide (FOS) unterstützen die Funktion des Mikrobioms und tragen zu einer guten Kotkonsistenz bei.
Es ist wichtig, Trockennahrung mit geeigneter Größe, Form und Textur zu wählen. Diese Wachstumsphase bedeutet auch einen moderaten Energiebedarf. Welpen großer Rassen, wie z. B. Welpen des American Akitas, deren Wachstumsphase lang und intensiv ist, sind besonders anfällig für Skelett- und Gelenkprobleme, einschließlich Knochendeformitäten und Gelenkläsionen. Der erste Teil des Wachstums betrifft hauptsächlich die Knochenentwicklung, obwohl auch die Muskeln zu wachsen beginnen. Das bedeutet, dass ein Welpe, der zu viel frisst (zu viel Energie aufnimmt), zu viel Gewicht zulegt und zu schnell wächst. Die Begrenzung der Energiekonzentration einer Nahrung für American Akita-Welpen und die Fütterung einer korrekten Tagesmenge helfen dabei, die Wachstumsgeschwindigkeit zu kontrollieren und diese Risiken zu minimieren.
Die Konzentrationen anderer Nährstoffe sollten in einer speziell formulierten Wachstumsnahrung ebenfalls entsprechend angepasst sein. Obwohl der Calciumgehalt in der Nahrung erhöht werden muss, reagieren Welpen von Maxi-Rassen empfindlicher auf eine übermäßige Calciumaufnahme. Es ist daher wichtig zu verstehen, dass die Zugabe von Zutaten zu einem Alleinfuttermittel für die Wachstumsphase im besten Fall unnötig und im schlimmsten Fall für das Tier gefährlich ist – es sei denn, es geschieht auf Anweisung des Tierarztes oder der Tierärztin.
Das Hinzufügen von Zutaten zu einem für die Wachstumsphase formulierten Alleinfutter bestenfalls unnötig und schlimmstenfalls gefährlich für das Tier ist, es sei denn, es wird von einem Tierarzt oder einer Tierärztin verordnet. Es wird empfohlen, die Tagesration bis zum sechsten Lebensmonat auf drei Mahlzeiten pro Tag aufzuteilen und dann auf zwei Mahlzeiten pro Tag umzustellen.
Es ist wichtig, American Akitas während ihres ganzen Lebens keine für Menschen bestimmte Nahrungsmittel oder fetthaltige Snacks zu füttern. Belohnen Sie sie stattdessen mit den ROYAL CANIN® TRAINING TREATS oder Trockennahrung aus ihrer täglichen Mahlzeit und befolgen Sie die Fütterungsrichtlinien auf der Packung, um eine übermäßige Gewichtszunahme zu verhindern.

Der Nährstoffbedarf eines ausgewachsenen American Akitas hängt in hohem Maße von Aktivitätslevel und Umgebungseinflüssen ab. Die Nahrung sollte so zusammengesetzt sein, dass sie ein ausgeglichenes Verhältnis von Proteinen, Fetten, Kohlenhydraten, Vitaminen und Mineralstoffen bietet – abgestimmt auf den Energiebedarf des Tieres. So können Körperfunktionen erhalten und die körpereigene Abwehr unterstützt werden.
Die Knochen und Gelenke eines ausgewachsenen Maxi-Hunds werden mit Glucosamin, Chondroitin und Antioxidantien unterstützt.
Durch hochwertiges Eiweiß und eine ausgewogene Ballaststoffversorgung wird eine optimale Verdaulichkeit gefördert
Die Zugabe von essenziellen Fettsäuren (insbesondere EPA und DHA), essenziellen Aminosäuren und B-Vitaminen hilft, die Gesundheit und Schönheit von Haut und Fell zu erhalten.
Welche Adultnahrung, ob MAXI oder GIANT, hängt vom Endgewicht Ihres American Akitas ab. Sollte dieses über 44kg liegen wählen sie GIANT Adult.

Nach fünf Jahren werden American Akitas mit den ersten Anzeichen des Alterns konfrontiert. Eine mit Antioxidantien angereicherte Formel hilft, ihre Vitalität zu erhalten, und spezifische Nährstoffe wie Chondroitin und Glucosamin unterstützen gesunde Knochen und Gelenke.
Mit dem Alter verändern sich auch die Verdauungskapazitäten und der Nährstoffbedarf, sodass die Nahrung für ältere American Akitas eine hohe Verdaulichkeit aufweisen sollte. Ein höherer Gehalt an Vitam in C und E kann dazu beitragen, die Zellen des Körpers vor den schädlichen Auswirkungen des mit dem Älterwerden verbundenen oxidativen Stresses zu schützen.
Im Gegensatz zu einem häufig verbreiteten Irrtum ist eine generelle Reduzierung des Proteingehalts in der Nahrung älterer Hunde nicht zielführend, um einer Nierenerkrankung vorzubeugen. Im Gegenteil: Da ältere Hunde Proteine weniger effizient verwerten, ist eine hohe Eiweißqualität besonders wichtig. Eine gezielte Reduktion des Phosphorgehalts hingegen kann helfen, eine altersbedingte Verschlechterung der Nierenfunktion zu verlangsamen
Eine höhere Menge an mehrfach ungesättigten Fettsäuren zur Erhaltung der Fellqualität. Hunde können diese Fettsäuren normalerweise selbst produzieren, aber das Altern kann diesen physiologischen Prozess beeinträchtigen
Mit zunehmendem Alter treten bei Hunden häufiger Zahnprobleme auf. Damit die tägliche Nahrungsaufnahme weiterhin problemlos möglich ist, sollte die Form, Größe und Textur der Kroketten auf die Bedürfnisse älterer Hunde abgestimmt sein.
Pflege Ihres American Akitas
Fellpflege, Erziehung und Trainingstipps
Wöchentliches Bürsten, regelmäßiges Trimmen der Krallen und Säubern der Ohren sowie ein Bad etwa alle drei Monate reichen aus, um Ihren American Akita zu pflegen. Trotzdem sollten Sie in einen guten Staubsauger investieren, denn diese Hunde haaren – und zwar sehr viel – und verlieren ihr Fell zweimal im Jahr.
Obwohl American Akitas keine sehr aktive Rasse sind, sollten sie sich jeden Tag mindestens eine halbe bis eine Stunde lang bewegen – zusätzlich zu ihrer Lieblingsbeschäftigung, dem Spielen! Der American Akita profitiert enorm von einem abwechslungsreichen Tagesablauf, der ihn sowohl geistig als auch körperlich anregt und unerwünschte Verhaltensweisen, die aus Langeweile entstehen können, eindämmt.
Der American Akita ist eine dominante Hunderasse, die nur allzu gerne die Kontrolle über die Dinge übernimmt. Eine umfassende, frühe Sozialisierung und ein festes, aber liebevolles Training durch eine erfahrene Trainerin oder erfahrenen Trainer stellen sicher, dass der American Akita die besten Hundemanieren lernt.
7/7
Fragen zum American Akita
Der Amerikanische Akita verfügt über einen ausgeprägten Beutetrieb und zeigt mitunter aggressive Verhaltensweisen gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen. Aus diesem Grund wird empfohlen, ihn eher als Einzelhund zu halten. Der Besuch von Hundeauslaufgebieten oder Begegnungen mit fremden Hunden sollten nur unter sorgfältiger Kontrolle erfolgen. Bei Spaziergängen ist eine konsequente Leinenführung erforderlich.
Vorgeschlagene Rassen
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Quellen
- Veterinary Centers of America https://vcahospitals.com/;
- Royal Canin Hundeenzyklopädie. Ausgabe 2010 und 2020
- Banfield Pet Hospital https://www.banfield.com/
- Buch über Royal Canin BHN Produkte
- American Kennel Club https://www.akc.org/
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