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Lass uns über Berner Sennenhunde sprechen

Der Berner Sennenhund ist ein ausgeglichener, anhänglicher Hund mit sanftem Wesen. Aufgrund seiner gutmütigen Art und seines engen Bezugs zu seiner Bezugsperson eignet er sich in vielen Fällen als Familien- oder Begleithund. Die Rasse gilt als freundlich, gehorsam und aufmerksam – Eigenschaften, die in Kombination mit seiner hohen Sozialverträglichkeit besonders geschätzt werden. Ursprünglich in den Schweizer Alpen als Hüte- und Arbeitshund gezüchtet, fühlt sich der Berner Sennenhund in naturnahen Umgebungen besonders wohl und übernimmt bereitwillig kleinere Aufgaben im Alltag. Durch seine ruhige und zuverlässige Art eignet sich der Berner Sennenhund unter bestimmten Voraussetzungen auch als Assistenzhund, zum Beispiel zur Unterstützung von Menschen mit Sehbeeinträchtigungen oder anderen Handicaps.

Offizieller Name: Berner Sennenhund

Andere Namen: Bernese Mountain Dog, Perro Boyero de montaña Bernés, Dürrbächler, Bouvier bernois

Herkunft: Schweiz

Berner Sennenhund sitzend, mit offenem Maul, in schwarz-weiß
  • Tendenz zum Sabbern

    4 out of 5
  • Fellpflegebedarf

    3 out of 5
  • Tendenz zum Haaren

    5 out of 5
  • Tendenz zum Bellen

    4 out of 5
  • Energielevel

    5 out of 5
  • Mit anderen Tieren kompatibel

    5 out of 5
  • Verträgt warme Temperatur

    1 out of 5
  • Verträgt kalte Temperatur

    5 out of 5
  • Wohnungshaltung möglich

    2 out of 5
  • Kann allein bleiben

    1 out of 5
  • Haustier für Familien

    5 out of 5
* Wir raten davon ab, Haustiere über längere Zeit allein zu lassen. Kameradschaft kann emotionalen Stress und destruktives Verhalten verhindern. Fragen Sie Ihren Tierarzt oder Ihre Tierärztin nach Empfehlungen. Jedes Haustier ist anders, sogar innerhalb einer Rasse; diese Momentaufnahme der Besonderheiten dieser Rasse sollte als Anhaltspunkt dienen. Für ein glückliches, gesundes und gut erzogenes Haustier empfehlen wir, Ihr Haustier zu erziehen und zu sozialisieren sowie seine grundlegenden Wohlfühl-, Sozial- und Verhaltensbedürfnisse abzudecken. Haustiere sollten nie unbeaufsichtigt mit einem Kind allein gelassen werden. Alle Haustiere sind gesellig und bevorzugen Gesellschaft. Allerdings kann ihnen schon früh beigebracht werden, mit der Einsamkeit umzugehen. Lassen Sie sich dabei von Ihrer Tierärztin, Ihrem Tierarzt oder einer qualifizierten Trainerin bzw. einem qualifizierten Trainer beraten.
Illustration eines schwarzen, beigen und weißen Berner Sennenhundes
MännlichWeiblich
GrößeGröße
64 - 70 cm58 - 66 cm
GewichtGewicht
36 - 52 kg31 - 43 kg
Lebensabschnitt
Ausgewachsenenalter
8 Monate bis 5 Jahre
Reifes AlterSeniorenalter
7 Jahre bis 10 JahreAb 10 Jahren
Welpenalter
Geburt bis 2 Monate
  • Tendenz zum Sabbern

    4 out of 5
  • Fellpflegebedarf

    3 out of 5
  • Tendenz zum Haaren

    5 out of 5
  • Tendenz zum Bellen

    4 out of 5
  • Energielevel

    5 out of 5
  • Mit anderen Tieren kompatibel

    5 out of 5
  • Verträgt warme Temperatur

    1 out of 5
  • Verträgt kalte Temperatur

    5 out of 5
  • Wohnungshaltung möglich

    2 out of 5
  • Kann allein bleiben

    1 out of 5
  • Haustier für Familien

    5 out of 5
* Wir raten davon ab, Haustiere über längere Zeit allein zu lassen. Kameradschaft kann emotionalen Stress und destruktives Verhalten verhindern. Fragen Sie Ihren Tierarzt oder Ihre Tierärztin nach Empfehlungen. Jedes Haustier ist anders, sogar innerhalb einer Rasse; diese Momentaufnahme der Besonderheiten dieser Rasse sollte als Anhaltspunkt dienen. Für ein glückliches, gesundes und gut erzogenes Haustier empfehlen wir, Ihr Haustier zu erziehen und zu sozialisieren sowie seine grundlegenden Wohlfühl-, Sozial- und Verhaltensbedürfnisse abzudecken. Haustiere sollten nie unbeaufsichtigt mit einem Kind allein gelassen werden. Alle Haustiere sind gesellig und bevorzugen Gesellschaft. Allerdings kann ihnen schon früh beigebracht werden, mit der Einsamkeit umzugehen. Lassen Sie sich dabei von Ihrer Tierärztin, Ihrem Tierarzt oder einer qualifizierten Trainerin bzw. einem qualifizierten Trainer beraten.
Illustration eines schwarzen, beigen und weißen Berner Sennenhundes
MännlichWeiblich
GrößeGröße
64 - 70 cm58 - 66 cm
GewichtGewicht
36 - 52 kg31 - 43 kg
Lebensabschnitt
Ausgewachsenenalter
8 Monate bis 5 Jahre
Reifes AlterSeniorenalter
7 Jahre bis 10 JahreAb 10 Jahren
Welpenalter
Geburt bis 2 Monate
Berner Sennenhund mit Welpen liegend
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Lernen Sie den Berner Sennenhund kennen

Alles, was Sie über die Rasse wissen sollten

Der Berner Sennenhund ist eine körperlich kraftvolle, zugleich aber ausgesprochen sanftmütige Hunderasse. Sein freundlicher Gesichtsausdruck spiegelt sein ausgeglichenes Wesen wider. Berner Sennenhunde sind stark auf ihre Bezugspersonen fixiert – eine enge Bindung ist ihnen besonders wichtig. Gegenüber Fremden zeigen sie sich zunächst zurückhaltend, gewöhnen sich jedoch in der Regel rasch an neue Kontakte. Ihre auffallend ruhige Art und ihr Bedürfnis nach Nähe machen sie zu beliebten Familienhunden.

Ursprünglich wurde die Rasse als Arbeitshund auf Höfen in den Schweizer Alpen eingesetzt. Aufgaben wie das Ziehen von Lasten oder das Tragen schwerer Gegenstände gehören zu den typischen Einsatzbereichen des Berner Sennenhunds – und bis heute erfüllt er solche Tätigkeiten mit sichtbarer Freude. Trotz seines ausgeprägten Arbeitswillens genießt der Berner Sennenhund auch das häusliche Leben und verbringt gerne Zeit im Garten oder im Haus.

Die Rasse bevorzugt kühlere Klimazonen und ist für warme bis tropische Regionen eher ungeeignet. Ihr dichtes, langes Haarkleid – typischerweise schwarz mit weißer Brust und rostroten Abzeichen – ist ein charakteristisches Merkmal und bietet Schutz bei niedrigen Temperaturen.

Berner Sennenhund im Feld stehend
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2 Fakten über Berner Sennenhunde

1. Größe ist kein Zeichen von Aggression

Trotz seines imposanten Körperbaus zeigt der Berner Sennenhund ein ausgesprochen freundliches und friedliches Verhalten. Die Rasse wurde zur Arbeit gezüchtet – insbesondere zum Ziehen von Karren und zum Treiben von Vieh – und zeichnet sich durch ein hohes Maß an Kooperationsbereitschaft und Geduld aus.

2. Bewegung unterstützt die Gesundheit

Wie bei vielen großen Hunderassen besteht auch beim Berner Sennenhund ein erhöhtes Risiko für Gelenkerkrankungen wie Hüftdysplasie oder Arthritis. Eine angepasste Bewegung, regelmäßige Spaziergänge und gegebenenfalls unterstützende Ergänzungspräparate können helfen, die Gelenkgesundheit zu fördern. Eine tierärztliche Beratung wird empfohlen, um den individuellen Bedarf richtig einschätzen zu können.

Nahaufnahme eines Berner Sennenhundes in schwarz-weiß
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Geschichte der Rasse

Der Berner Sennenhund wurde ursprünglich in der Schweiz, speziell im Kanton Bern in den Alpen, als Arbeitshund für Bauernhöfe und ausgedehnte Weideflächen gezüchtet. In dieser Milchregion, in der große Rinderherden gehalten werden, war ein Hund mit breiten, muskulösen Gliedmaßen gefragt, der sich zum Hüten des Viehs eignete. Neben seiner Hütefunktion wurde der Berner Sennenhund auch als Wachhund eingesetzt, um das Vieh vor natürlichen Feinden zu schützen. Bekannt ist die Rasse zudem für ihre Fähigkeit, ein Vielfaches ihres eigenen Körpergewichts zu ziehen. Sein Name leitet sich von seiner Rolle als „Sennenhund“ ab – einem Hund, der in der Schweiz traditionell zum Hüten eingesetzt wird.

Mit der Industrialisierung Ende des 19. Jahrhunderts ging die Population des Berner Sennenhunds stark zurück. Um die Rasse zu erhalten, gründeten engagierte Liebhaber 1907 den Swiss Breed Club, maßgeblich initiiert von Professor Albert Heim. Der erste Berner Sennenhund wurde 1926 in die Vereinigten Staaten eingeführt, und elf Jahre später erfolgte die Registrierung beim American Kennel Club.

Die beachtliche Größe des Berner Sennenhunds wird vermutlich durch seine Abstammung von größeren Mastiff-Rassen beeinflusst, die vor mehr als 2.000 Jahren von den Römern in die Schweiz eingeführt wurden. Diese wurden mit einheimischen Herdenschutzhunden gekreuzt, wodurch die heute bekannte robuste und gut an das Bergleben angepasste Rasse entstand.

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Von Kopf bis Rute

Körperliche Eigenschaften des Berner Sennenhundes

Illustration eines schwarzen, beigen und weißen Berner Sennenhundes
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1.Ohren

Ohren an den Spitzen sanft gerundet, mittelgroß hoch auf dem Kopf angesetzt

2.Kopf

Attraktiv fließendes Fell, entweder glatt oder leicht gewellt

3.Körper

Gut proportionierter, muskulöser Körper, feste Brust, kräftige Hinterhand, große Pfoten

4.Fell

Dreifarbiges glänzendes Fell, bekanntestes Merkmal

5.Rute

Buschige Rute, die bei Aufregung gerade nach unten oder leicht angehoben bleibt
Seitenansicht eines stehenden Berner Sennenhundes mit offenem Maul
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Worauf du achten solltest

Von spezifischen Rassemerkmalen bis hin zu einem allgemeinen Überblick über die Gesundheit finden Sie hier einige interessante Fakten über den Berner Sennenhund

Ein Hund der Vorsicht

Der Berner Sennenhund kann eine ausgeprägte Beschützermentalität zeigen, was die Sozialisierung teilweise erschweren kann. Die Rasse ist ihren Halter*innen oder einer bestimmten Bezugsperson sehr treu und sowohl Menschen als auch anderen Haustieren gegenüber freundlich. Fremden gegenüber verhält sie sich jedoch meist zurückhaltend und vorsichtig. Trotz dieser Eigenschaft ist der Berner Sennenhund für sein ausgeglichenes Temperament bekannt. Bei der Welpenerziehung sollte der Fokus auf einer sicheren Umgebung und dem behutsamen Heranführen an neue Menschen liegen.

Gesundheit im Blick behalten

Bei Berner Sennenhunden sind einige gesundheitliche Aspekte besonders zu beachten. Ein Beispiel ist die von-Willebrand-Krankheit, eine Blutgerinnungsstörung, die bei der Rasse vorkommen kann. Zudem sind Berner Sennenhunde statistisch anfällig für verschiedene Krebsarten, was die durchschnittliche Lebenserwartung im Vergleich zu anderen Rassen etwas reduziert. Aus diesem Grund sind regelmäßige tierärztliche Untersuchungen bereits ab dem Welpenalter wichtig, um frühzeitig gesundheitliche Auffälligkeiten zu erkennen und zu behandeln.

Ein empfindlicher Magen

Ein weiteres gesundheitliches Risiko betrifft den Magen-Darm-Trakt: Aufgrund ihrer Größe neigen Berner Sennenhunde zur Magendilatation und -volvulus (GDV), einer ernstzunehmenden Erkrankung, bei der sich der Magen mit Gas füllt und sich um sich selbst drehen kann. Diese Erkrankung tritt oft plötzlich auf und erfordert in vielen Fällen eine operative Behandlung. Zur Vorbeugung sind eine ruhige, geregelte Fütterung sowie die Beobachtung ungewöhnlicher Verhaltensweisen wie Bauchschwellungen, Unruhe oder Anzeichen von Schmerzen essenziell. Auch hier tragen regelmäßige Tierarztbesuche zur frühzeitigen Diagnose und Behandlung bei.

Optimale Ernährung für ein vitales Leben

Bei der Berner Sennenhunden kommt es häufig vor, dass Hündinnen der Größenkategorie groß und Rüden der Kategorie sehr groß zugeordnet werden. Dementsprechend finden Sie hier eine Fütterungsempfehlung sowohl für die Size Health Nutrition Maxi als auch für die Size Health Nutrition Giant.
Die empfohlene Nahrung sollte sich am aktuellen Körpergewicht, dem Aktivitätsniveau und dem individuellen Gesundheitszustand Ihres Tieres orientieren. Bei erkrankten Tieren wenden Sie sich bitte an Ihre Tierarztpraxis – gegebenenfalls ist eine veterinärmedizinische Diät empfehlenswert.
Bitte stellen Sie jederzeit frisches Trinkwasser zur Verfügung. Für eine bedarfsgerechte Ernährung empfiehlt sich die Nutzung des Produktfinders, um eine auf Ihr Tier zugeschnittene Lösung zu ermitteln.

Für allgemeine Informationen zur empfohlenen Nahrung klicken Sie bitte auf die entsprechende Lebensphase – Welpe, Ausgewachsen oder Senior – um passende Empfehlungen zu erhalten. Die Empfehlungen gelten für gesunde, sehr große Hunde. Bei erkrankten Tieren kontaktieren Sie bitte Ihre Tierarztpraxis, gegebenenfalls wird eine Veterinärdiät empfohlen. Hunde sehr großer Rassen haben eine ausgeprägte Wachstumsphase welche bis zu 2 Jahren dauern kann, ihre Lebenserwartung ist gegenüber kleinerer Hund jedoch tiefer, daher ist die Adult-Nahrung bereits daran angepasst. 

Berner Sennenhundwelpen haben einen höheren Bedarf an Energie, Proteinen, Mineralstoffen und Vitaminen als ausgewachsene Hunde. Sie benötigen diese, um ihre Körpersubstanz aufzubauen und zu erhalten. In den ersten Lebensmonaten entwickeln sich ihre körpereigenen Abwehrkräfte allmählich. In dieser sensiblen Phase – geprägt von Veränderungen, neuen Eindrücken und sozialen Kontakten – kann ein Komplex aus Antioxidantien (darunter Vitamin c und E) dazu beitragen, die körpereigenen Abwehrkräfte zu unterstützen.

Auch die Verdauungsfunktionen unterscheiden sich von ausgewachsenen Hunden: Das Verdauungssystem ist noch nicht vollständig entwickelt. Daher ist es wichtig, hochverdauliche Proteine zu verwenden. Präbiotika wie Fructo-Oligosaccharide (FOS) unterstützen die Funktion des Mikrobioms und tragen zu einer guten Kotkonsistenz bei.

Es ist wichtig, Trockennahrung mit geeigneter Größe, Form und Textur zu wählen. Diese Wachstumsphase bedeutet auch einen moderaten Energiebedarf. Welpen großer Rassen, wie z. B. Welpen des Berner Sennenhundes, deren Wachstumsphase lang und intensiv ist, sind besonders anfällig für Skelett- und Gelenkprobleme, einschließlich Knochendeformitäten und Gelenkläsionen. Der erste Teil des Wachstums betrifft hauptsächlich die Knochenentwicklung, obwohl auch die Muskeln zu wachsen beginnen. Das bedeutet, dass ein Welpe, der zu viel frisst (zu viel Energie aufnimmt), zu viel Gewicht zulegt und zu schnell wächst. Die Begrenzung der Energiekonzentration einer Nahrung für Berner Sennenhundwelpenelpen und die Fütterung einer korrekten Tagesmenge helfen dabei, die Wachstumsgeschwindigkeit zu kontrollieren und diese Risiken zu minimieren.

Die Konzentrationen anderer Nährstoffe sollten in einer speziell formulierten Wachstumsnahrung ebenfalls entsprechend angepasst sein. Obwohl der Calciumgehalt in der Nahrung erhöht werden muss, reagieren Welpen von Maxi-Rassen empfindlicher auf eine übermäßige Calciumaufnahme. Es ist daher wichtig zu verstehen, dass die Zugabe von Zutaten zu einem Alleinfuttermittel für die Wachstumsphase im besten Fall unnötig und im schlimmsten Fall für das Tier gefährlich ist – es sei denn, es geschieht auf Anweisung des Tierarztes oder der Tierärztin.

Der Nährstoffbedarf eines ausgewachsenen Berner Sennenhundes hängt in hohem Maße von Aktivitätslevel und Umgebungseinflüssen ab. Die Nahrung sollte so zusammengesetzt sein, dass sie ein ausgeglichenes Verhältnis von Proteinen, Fetten, Kohlenhydraten, Vitaminen und Mineralstoffen bietet – abgestimmt auf den Energiebedarf des Tieres. So können Körperfunktionen erhalten und die körpereigene Abwehr unterstützt werden.

Die Knochen und Gelenke eines ausgewachsenen Maxi-Hunds werden mit Glucosamin, Chondroitin und Antioxidantien unterstützt.

Durch hochwertiges Eiweiß und eine ausgewogene Ballaststoffversorgung wird eine optimale Verdaulichkeit gefördert.

Die Zugabe von essenziellen Fettsäuren (insbesondere EPA und DHA), essenziellen Aminosäuren und B-Vitaminen hilft, die Gesundheit und Schönheit von Haut und Fell zu erhalten.

Welche Adultnahrung, ob MAXI oder GIANT, hängt vom Endgewicht Ihres Berner Sennenhundes ab. Sollte dieses über 44kg liegen wählen sie GIANT Adult.

Nach fünf Jahren werden Berner Sennenhunde mit den ersten Anzeichen des Alterns konfrontiert. Eine mit Antioxidantien angereicherte Formel hilft, ihre Vitalität zu erhalten, und spezifische Nährstoffe wie Chondroitin und Glucosamin unterstützen gesunde Knochen und Gelenke.

Mit dem Alter verändern sich auch die Verdauungskapazitäten und der Nährstoffbedarf, sodass die Nahrung für ältere Berner Sennenhunde eine hohe Verdaulichkeit aufweisen sollte. Ein höherer Gehalt an Vitam in C und E kann dazu beitragen, die Zellen des Körpers vor den schädlichen Auswirkungen des mit dem Älterwerden verbundenen oxidativen Stresses zu schützen.

Im Gegensatz zu einem häufig verbreiteten Irrtum ist eine generelle Reduzierung des Proteingehalts in der Nahrung älterer Hunde nicht zielführend, um einer Nierenerkrankung vorzubeugen. Im Gegenteil: Da ältere Hunde Proteine weniger effizient verwerten, ist eine hohe Eiweißqualität besonders wichtig. Eine gezielte Reduktion des Phosphorgehalts hingegen kann helfen, eine altersbedingte Verschlechterung der Nierenfunktion zu verlangsamen.

Eine höhere Menge an mehrfach ungesättigten Fettsäuren zur Erhaltung der Fellqualität. Hunde können diese Fettsäuren normalerweise selbst produzieren, aber das Altern kann diesen physiologischen Prozess beeinträchtigen.

Mit zunehmendem Alter treten bei Hunden häufiger Zahnprobleme auf. Damit die tägliche Nahrungsaufnahme weiterhin problemlos möglich ist, sollte die Form, Größe und Textur der Kroketten auf die Bedürfnisse älterer Hunde abgestimmt sein.

Berner Sennenhund liegthechelnd
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Pflege Ihres Berner Sennenhunds

Tipps zur Fellpflege, Erziehung und Bewegung

Ausgewachsene Berner Sennenhunde benötigen mindestens 30 Minuten Bewegung pro Tag. Die Rasse verfügt über einen großen, kräftigen Körper, der regelmäßige körperliche Aktivität erfordert. Berner Sennenhunde schätzen es, gute Arbeit zu leisten und verbringen gern Zeit an der frischen Luft. Sie zeigen große Freude daran, sich in Aufgaben zu stürzen, insbesondere in solche, die Kraft erfordern, wie das Ziehen von Karren oder das Hüten großer Herden.

Die Pflege des Berner Sennenhundes gestaltet sich erfreulich, da die Rasse ein angenehmes Wesen besitzt und über ein prächtiges, langes Fell verfügt. Das Fell besteht aus längerem Deckhaar und einer wolligen Unterwolle, die in normalen Mengen haaren. Ein paar Mal pro Woche zu bürsten ist ausreichend; während des Fellwechsels im Frühjahr und Herbst ist jedoch tägliches Bürsten erforderlich. Hunde, die häufig auf harten Böden wie Asphalt laufen, nutzen ihre Krallen oft auf natürliche Weise ab. Dennoch ist es wichtig, die Krallen regelmäßig zu kontrollieren und bei Bedarf zu kürzen.

Der Berner Sennenhund ist sehr gehorsam und lernt schnell. Die starke Bindung an die Bezugsperson macht es ihm wichtig, deren Wünsche weitestgehend zu erfüllen. Als ursprünglich arbeitender Hund ist das Befolgen von Kommandos für ihn selbstverständlich. Aufgrund seiner sensiblen und liebevollen Natur kann er sich bei harscher Ansprache verletzlich fühlen. Die Welpenerziehung sollte daher frühzeitig und konsequent erfolgen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Ausgewachsene Berner Sennenhunde benötigen mindestens 30 Minuten Bewegung pro Tag. Die Rasse verfügt über einen großen, kräftigen Körper, der regelmäßige körperliche Aktivität erfordert. Berner Sennenhunde schätzen es, gute Arbeit zu leisten und verbringen gern Zeit an der frischen Luft. Sie zeigen große Freude daran, sich in Aufgaben zu stürzen, insbesondere in solche, die Kraft erfordern, wie das Ziehen von Karren oder das Hüten großer Herden.

Die Pflege des Berner Sennenhundes gestaltet sich erfreulich, da die Rasse ein angenehmes Wesen besitzt und über ein prächtiges, langes Fell verfügt. Das Fell besteht aus längerem Deckhaar und einer wolligen Unterwolle, die in normalen Mengen haaren. Ein paar Mal pro Woche zu bürsten ist ausreichend; während des Fellwechsels im Frühjahr und Herbst ist jedoch tägliches Bürsten erforderlich. Hunde, die häufig auf harten Böden wie Asphalt laufen, nutzen ihre Krallen oft auf natürliche Weise ab. Dennoch ist es wichtig, die Krallen regelmäßig zu kontrollieren und bei Bedarf zu kürzen.

Der Berner Sennenhund ist sehr gehorsam und lernt schnell. Die starke Bindung an die Bezugsperson macht es ihm wichtig, deren Wünsche weitestgehend zu erfüllen. Als ursprünglich arbeitender Hund ist das Befolgen von Kommandos für ihn selbstverständlich. Aufgrund seiner sensiblen und liebevollen Natur kann er sich bei harscher Ansprache verletzlich fühlen. Die Welpenerziehung sollte daher frühzeitig und konsequent erfolgen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

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Häufige Fragen zum Berner Sennenhund

Quellen
  1. Veterinary Centers of America https://vcahospitals.com/;
  2. Royal Canin Hundeenzyklopädie. Ausgabe 2010 und 2020
  3. Banfield Pet Hospital https://www.banfield.com/
  4. Buch über Royal Canin BHN Produkte
  5. American Kennel Club https://www.akc.org/

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