Immer 10% Rabatt & jede 10. Bestellung gratis erhalten beim Abschluss einer regelmäßigen Lieferung

Jetzt den ROYAL CANIN® Club entdecken

Lassen Sie uns über Bullmastiffs reden

Der Bullmastiff wirkt durch seinen kräftigen Körperbau eindrucksvoll, gilt jedoch als sanftmütig und anhänglich. Seine Herkunft als Wachhund zeigt sich bis heute in seinem Schutzverhalten – gleichzeitig sucht er engen Kontakt zu seinen Bezugspersonen und bleibt ungern allein. Wie der Name vermuten lässt, entstand die Rasse durch die Kreuzung von Old English Bulldog und Mastiff.

Offizieller Name: Bullmastiff

Herkunft: Vereinigtes Königreich
 

Achten Sie bei der Auswahl dieser Rasse ganz besonders auf verantwortungsvolle Züchter*innen da sie von zusätzlichen Gesundheitsaspekten betroffen sein kann.

Schwarzweiße Abbildung eines ausgewachsenen Bullmastiffs
  • Tendenz zum Sabbern

    5 out of 5
  • Tendenz zum Haaren

    2 out of 5
  • Energielevel

    5 out of 5
  • Mit anderen Tieren kompatibel

    2 out of 5
  • Verträgt warme Temperatur

    2 out of 5
  • Wohnungshaltung möglich

    1 out of 5
  • Haustier für Familien

    4 out of 5
  • Kann allein bleiben

    1 out of 5
* Wir raten davon ab, Haustiere über längere Zeit allein zu lassen. Kameradschaft kann emotionalen Stress und destruktives Verhalten verhindern. Fragen Sie Ihren Tierarzt oder Ihre Tierärztin nach Empfehlungen. Jedes Haustier ist anders, sogar innerhalb einer Rasse; diese Momentaufnahme der Besonderheiten dieser Rasse sollte als Anhaltspunkt dienen. Für ein glückliches, gesundes und gut erzogenes Haustier empfehlen wir, Ihr Haustier zu erziehen und zu sozialisieren sowie seine grundlegenden Wohlfühl-, Sozial- und Verhaltensbedürfnisse abzudecken. Haustiere sollten nie unbeaufsichtigt mit einem Kind allein gelassen werden. Alle Haustiere sind gesellig und bevorzugen Gesellschaft. Allerdings kann ihnen schon früh beigebracht werden, mit der Einsamkeit umzugehen. Lassen Sie sich dabei von Ihrer Tierärztin, Ihrem Tierarzt oder einer qualifizierten Trainerin bzw. einem qualifizierten Trainer beraten.
Illustration eines Bullmastiffs
MännlichWeiblich
GrößeGröße
64 - 69 cm61 - 66 cm
GewichtGewicht
49 - 59 kg41 - 50 kg
Lebensabschnitt
Ausgewachsenenalter
8 Monate bis 2 Jahre
Reifes AlterSeniorenalter
2 bis 5 JahreAb 5 Jahren
Welpenalter
Geburt bis 2 Monate
  • Tendenz zum Sabbern

    5 out of 5
  • Tendenz zum Haaren

    2 out of 5
  • Energielevel

    5 out of 5
  • Mit anderen Tieren kompatibel

    2 out of 5
  • Verträgt warme Temperatur

    2 out of 5
  • Wohnungshaltung möglich

    1 out of 5
  • Haustier für Familien

    4 out of 5
  • Kann allein bleiben

    1 out of 5
* Wir raten davon ab, Haustiere über längere Zeit allein zu lassen. Kameradschaft kann emotionalen Stress und destruktives Verhalten verhindern. Fragen Sie Ihren Tierarzt oder Ihre Tierärztin nach Empfehlungen. Jedes Haustier ist anders, sogar innerhalb einer Rasse; diese Momentaufnahme der Besonderheiten dieser Rasse sollte als Anhaltspunkt dienen. Für ein glückliches, gesundes und gut erzogenes Haustier empfehlen wir, Ihr Haustier zu erziehen und zu sozialisieren sowie seine grundlegenden Wohlfühl-, Sozial- und Verhaltensbedürfnisse abzudecken. Haustiere sollten nie unbeaufsichtigt mit einem Kind allein gelassen werden. Alle Haustiere sind gesellig und bevorzugen Gesellschaft. Allerdings kann ihnen schon früh beigebracht werden, mit der Einsamkeit umzugehen. Lassen Sie sich dabei von Ihrer Tierärztin, Ihrem Tierarzt oder einer qualifizierten Trainerin bzw. einem qualifizierten Trainer beraten.
Illustration eines Bullmastiffs
MännlichWeiblich
GrößeGröße
64 - 69 cm61 - 66 cm
GewichtGewicht
49 - 59 kg41 - 50 kg
Lebensabschnitt
Ausgewachsenenalter
8 Monate bis 2 Jahre
Reifes AlterSeniorenalter
2 bis 5 JahreAb 5 Jahren
Welpenalter
Geburt bis 2 Monate
Bullmastiff steht auf einem Sportplatz
1/7

Lernen Sie den Bullmastiff kennen

Alles, was Sie über diese Rasse wissen sollten

Der Bullmastiff ist eine imposante Erscheinung: groß, kräftig und selbstsicher – dabei jedoch bemerkenswert gelassen. Mit einem Durchschnittsgewicht von etwa 55 kg und einem muskulösen Körperbau vereint diese Rasse Schutzinstinkt und Anhänglichkeit. Ursprünglich wurde der Bullmastiff Mitte des 19. Jahrhunderts in England gezüchtet, um auf Landgütern Wild vor Wilderern zu schützen. Die Rasse entstand durch die gezielte Kreuzung von Old English Bulldog und Mastiff.

Trotz seiner Größe und seines wachsamen Charakters gilt der Bullmastiff als ausgeglichen und familienbezogen. Eine frühzeitige Sozialisierung ist unerlässlich, insbesondere in Haushalten mit kleinen Kindern, da der Hund durch seine Masse unbeabsichtigt zur Gefahr werden kann. Konsequente, aber feinfühlige Erziehung trägt wesentlich zu einem harmonischen Zusammenleben bei.

Bullmastiffs gehören zu den brachycephalen Rassen und zeigen eine verkürzte Nasenpartie, wodurch sie zu Atemproblemen neigen können. Auch das starke Skelettsystem, das die ausgeprägte Muskulatur trägt, verdient besondere Beachtung. Eine ausgewogene Ernährung und Gewichtskontrolle sind wichtig, um Überbelastung der Gelenke zu vermeiden. Bei entsprechender Haltung dankt der Bullmastiff mit Loyalität, Ruhe und enger Bindung an seine Bezugspersonen.

Seitenansicht eines Bullmastiffs, der auf einem Felsen steht
2/7

2 Fakten über Bullmastiffs

1. Die perfekte Mischung

Wie der Name bereits verrät, ist der Bullmastiff eine Kreuzung aus Bulldogge und Mastiff. In der Zucht wird angestrebt, ein Verhältnis von etwa 60 % Mastiff zu 40 % Bulldogge zu erreichen. Dieses ausgewogene Verhältnis vereint die Kraft und Ruhe des Mastiffs mit der Entschlossenheit und Wachsamkeit der Bulldogge – ideal für seine ursprüngliche Aufgabe als lautloser Schutzhund.

2. Begrenzte Lebenserwartung

Die durchschnittliche Lebenserwartung des Bullmastiffs liegt bei etwa 7 bis 9 Jahren – eine typische Spanne für sehr große Hunderassen. Als Halter*in sollten Sie auf eine gesunde Lebensweise achten, regelmäßige tierärztliche Untersuchungen wahrnehmen und auf das Gewicht Ihres Hundes achten, um seine Vitalität möglichst lange zu erhalten.

Schwarz-weiß-Porträt eines Bullmastiffs
3/7

Geschichte der Rasse

Der Bullmastiff gehört zum uralten Typ der Mastiff-Hunde, der sich durch kräftige Gliedmaßen und eine ausgeprägte Muskulatur auszeichnet. Die gezielte Zucht des Bullmastiffs begann um 1860 in England. Die Rasse entstand aus einer Kreuzung von Bulldogge und Mastiff. Ursprünglich wurden diese Hunde als nächtliche Begleiter von Wildhüter*innen auf großen Landgütern eingesetzt, um Wilderer durch Festhalten am Boden zu stoppen, ohne sie zu verletzen.

Seitdem entwickelte sich der Bullmastiff zu einer geschätzten Familienhunderasse mit einem gutmütigen und anhänglichen Wesen. Die offizielle Anerkennung erfolgte 1924 durch den Kennel Club in England, der American Kennel Club folgte 1933.

4/7

Von Kopf bis Rute

Körperliche Eigenschaften von Bullmastiffs

Illustration eines Bullmastiffs
1
2
3
4
5

1.Ohren

V-förmige Ohren, hoch und breit am Kopf angesetzt, dunkle Farbe passend zur Schnauze.

2.Kopf

Sehr großer blockförmiger Kopf, schwarze Schnauze.

3.Körper

Massiger, solider Körper, sehr breite Brust, kräftige Gliedmaßen.

4.Rute

Kurze Rute, dick an der Basis, spitz zulaufend.

5.Fell

Dichtes, kurzhaariges Fell.
Bullmastiff-Welpe steht auf Gras und blickt in die Kamera
5/7

Worauf Sie achten sollten

Von spezifischen Rassemerkmalen bis hin zu einem allgemeinen Gesundheitsüberblick finden Sie hier einige interessante Fakten über den Bullmastiff

Typisch brachycephal: Atemwege im Blick behalten

Der Bullmastiff gehört zu den brachycephalen Rassen. Die verkürzte Schnauze und die engen Nasenöffnungen können unter ungünstigen Bedingungen zu Atemproblemen, tränenden Augen oder Lidfehlstellungen führen. Extreme Temperaturen – sowohl Hitze als auch Kälte – sollten vermieden werden. Eine gute Belüftung, ausreichend Ruhephasen und bei Bedarf Kühlung sind empfehlenswert. Lassen Sie sich tierärztlich beraten und achten Sie auf verantwortungsvolle Zuchtstandards.

Magendrehung – ein ernstzunehmendes Risiko

Wie viele große Hunderassen neigt der Bullmastiff zu Magendilatation und Volvulus (GDV), besser bekannt als Magendrehung. Diese kann plötzlich auftreten, eine genaue Ursache ist noch unbekannt. Ein Zusammenhang mit der Aufnahme von großen Nahrungsrationen sowie ausgiebige Bewegung direkt nach dem Fressen werden angenommen. Der Magen bläht sich auf und kann sich drehen – ein medizinischer Notfall. Anzeichen wie Unruhe, Aufblähung oder starke Beschwerden erfordern sofortige tierärztliche Hilfe. Vorbeugend empfiehlt es sich, Mahlzeiten in Ruhe einzunehmen und dem Hund etwa zwei Stunden vor und nach dem Fressen körperliche Ruhe zu gewähren.

Optimale Ernährung für ein vitales Leben

Die passende Nahrung für ihren Bullmastiff hängt von Alter, Aktivitätsniveau, Lebensstil, Gesundheitszustand und individuellen Bedürfnissen ab. Eine ausgewogene Rezeptur liefert Energie, alle essentiellen Nährstoffe und beugt Mangel oder Überversorgung vor.

Frisches Wasser sollte stets verfügbar sein – besonders bei Wärme oder Aktivität.

Die Empfehlungen gelten für gesunde, sehr große Hunde. Bei erkrankten Tieren kontaktieren Sie bitte Ihre Tierarztpraxis, gegebenenfalls wird eine Veterinärdiät empfohlen. Hunde sehr großer Rassen haben eine ausgeprägte Wachstumsphase welche bis zu 2 Jahren dauern kann, ihre Lebenserwartung ist gegenüber kleinerer Hund jedoch tiefer, daher ist die Adult-Nahrung bereits daran angepasst. 

Bullmastiff- Welpen haben einen höheren Bedarf an Energie, Proteinen, Mineralstoffen und Vitaminen als ausgewachsene Hunde. Sie benötigen diese, um ihre Körpersubstanz aufzubauen und zu erhalten. In den ersten zwölf Lebensmonaten entwickeln sich ihre körpereigenen Abwehrkräfte allmählich. In dieser sensiblen Phase – geprägt von Veränderungen, neuen Eindrücken und sozialen Kontakten – kann ein Komplex aus Antioxidantien (darunter Vitamin E) dazu beitragen, die körpereigenen Abwehrkräfte zu unterstützen.

Auch die Verdauungsfunktionen unterscheiden sich von ausgewachsenen Hunden: Das Verdauungssystem ist noch nicht vollständig entwickelt. Daher ist es wichtig, hochverdauliche Proteine zu verwenden. Präbiotika wie Fructo-Oligosaccharide (FOS) unterstützen die Funktion des Mikrobioms und tragen zu einer guten Kotkonsistenz bei.

Sehr große Hunderassen haben ein höheres Risiko für eine Erkrankung namens Magendilatation und -volvulus (MDV-Syndrom). Bei dieser Erkrankung wird der Magen aufgrund von überschüssigem Gas überdehnt und gedreht, üblicherweise aufgrund von Überfütterung während einer Mahlzeit. Daher wird empfohlen, die Tagesration für Welpen in drei Mahlzeiten aufzuteilen und diese Routine möglichst auch beim ausgewachsenen Hund beizubehalten.

Welpen sehr großer Rassen mit langer und intensiver Wachstumsperiode sind besonders anfällig für Knochen- und Gelenkprobleme, Knochendeformitäten und Gelenkverletzungen. Der erste Teil des Wachstums (bis zum Alter von 8 Monaten) betrifft hauptsächlich die Knochenentwicklung, obwohl auch die Muskeln zu wachsen beginnen. Das bedeutet, dass ein Welpe, der zu viel frisst (zu viel Energie aufnimmt), zu viel Gewicht zulegt und zu schnell wächst. Eine Ernährung mit einem angepassten Kaloriengehalt hilft, diese Risiken zu minimieren und eine optimale Wachstumsrate zu gewährleisten, während gleichzeitig eine übermäßige Gewichtszunahme vermieden wird. Ein ausgewogenes Verhältnis von Energie und Mineralien (Calcium und Phosphor) während dieser ersten Wachstumsphase trägt zur Knochenmineralisierung bei, was die Knochenkonsolidierung und die Entwicklung gesunder Gelenke unterstützt.

Obwohl der Calciumgehalt in der Nahrung allmählich erhöht werden muss, reagieren Welpen großer Rassen empfindlicher auf eine übermäßige Calciumaufnahme. Es ist daher wichtig zu verstehen, dass die Zugabe von Zutaten zu einem Alleinfuttermittel für die Wachstumsphase im besten Fall unnötig und im schlimmsten Fall für das Tier gefährlich ist – es sei denn, es geschieht auf Anweisung des Tierarztes oder der Tierärztin.

Ab dem Alter von 8 Monaten beginnt bei Hunden sehr großer Rassen die zweite Wachstumsphase. In dieser ist das Höhenwachstum bereits nahezu abgeschlossen, der Fokus in dieser Phase liegt vermehrt auf dem Aufbau von Muskulatur. Der Proteingehalt im ROYAL CANIN© Giant Junior ist entsprechend angepasst um diesen Prozess optimal zu unterstützen.

Das Verdauungsystem eines Bullmastiff Junghundes ist noch nicht vollständig ausgereift, daher ist es wichtig es mit angepasster Nahrung zu unterstützen. Eine Kombination aus Präbiotika (MOS) & hochverdaulichen Proteinen fördert eine ausgewogene Darmflora und eine gesunde Verdauung.

Da sich seit dem Beginn des Wachstums auch die Größe des Kiefers verändert hat, sind die Kroketten von ROYAL CANIN© Giant Junior entsprechend größer. Dies ist wichtig um das Kauen der Nahrung zu unterstützen und damit auch zu einer optimalen Verdauung beizutragen.

Wie viele sehr große Hunderassen neigen Bullmastiffs zu Verdauungsempfindlichkeit, und ihr Körpergewicht kann ihre Gelenke lang belasten. Die Nahrung des Bullmastiffs sollte daher hochwertiges Protein und für eine optimale Verdaulichkeit eine ausgewogene Versorgung mit Ballaststoffen umfassen, sowie Glucosamin, Chondroitin und Antioxidantien, um die Gesundheit ihrer Knochen und Gelenke zu unterstützen. Eine Rezeptur, die mit Omega-3-Fettsäuren wie EPA und DHA angereichert ist, trägt zur Aufrechterhaltung der Hautgesundheit bei. Auch ein angepasster Tauringehalt ist wichtig, um die gesunde Herzfunktion zu unterstützen.

Große Hunderassen haben ein höheres Risiko für eine Erkrankung namens Magendilatation und -volvulus (MDV-Syndrom). Bei dieser Erkrankung dreht sich der Magen um die eigene Achse und schneidet so die Blutversorgung ab. Zudem führt dies zu einer Gasbildung im Inneren des Magens welche lebensbedrohlich sein kann. Es handelt sich hierbei um einen absoluten Notfall. Einen gewissen Grad an Vorbeugung kann getroffen werden, indem man nur kleine Rationen füttert und den Hund nach den Mahlzeiten ruhen lässt.

Ein ausgewachsener Hund und ein Welpe der Rasse Bullmastiff paddeln in einem Bach
6/7

Pflege Ihres Bullmastiffs

Fellpflege, Erziehung und Trainingstipps

Die Fellpflege des Bullmastiffs ist unkompliziert. Das kurze, dichte Deckhaar sollte einmal pro Woche gebürstet werden, um lose Haare zu entfernen. In der Regel erfolgt der Fellwechsel im Frühjahr und Herbst. Ungewöhnlicher Haarausfall kann gelegentlich auftreten, lässt sich jedoch häufig durch eine ausgewogene Ernährung positiv beeinflussen. Die Krallen sollten regelmäßig gekürzt werden.

Bewegung ist wichtig, sollte aber individuell angepasst werden: Während manche Bullmastiffs eher ruhig sind, zeigen andere ein höheres Aktivitätsniveau. Ein gesicherter Garten sowie tägliche Spaziergänge fördern das Wohlbefinden. Die Erziehung sollte frühzeitig beginnen – aufgrund der Körpergröße ist eine klare, konsequente Anleitung notwendig. Mit ihrer kooperativen und sanftmütigen Art zeigen sich Bullmastiffs bei entsprechender Führung besonders zugänglich.

7/7

Häufig gestellte Fragen zum Bullmastiff

Quellen
  1. Veterinary Centers of America https://vcahospitals.com/;
  2. Royal Canin Hundeenzyklopädie. Ausgabe 2010 und 2020
  3. Banfield Pet Hospital https://www.banfield.com/
  4. Royal Canin BHN Produktbuch
  5. American Kennel Club https://www.akc.org/

Like & teile diese Seite