Vorteile von Bürohunden
Wir von Royal Canin haben jahrelange Erfahrung, wenn es darum geht, Hund und Arbeit miteinander zu verbinden, und möchten unsere vierbeinigen Kollegen nicht mehr missen. Rund zehn Bürohunde schlafen, spielen und schmusen derzeit in den Räumen unseres Kölner Firmensitzes, der für den deutschen und den österreichischen Markt zuständig ist, und sorgen für eine gute Stimmung im Team. Damit jede Seite zufrieden ist und das Miteinander harmonisch verläuft, haben wir nachfolgend für alle, die einen Bürohund integrieren möchten, wichtige Informationen und hilfreiche Tipps zu diesem Thema zusammengestellt.
Vorteile von Bürohunden
Weniger Stress und gute Stimmung mit Bürohunden
Bürohunde sind wahre Glücksbringer. Sie reduzieren schon durch ihre Anwesenheit Stress, machen uns zufriedener und lassen uns produktiver arbeiten. Grund dafür ist unter anderem das Hormon Oxytocin, das beim Betrachten oder Streicheln eines Hundes im menschlichen Körper ausgeschüttet wird. Es wirkt beruhigend, blutdrucksenkend und aktiviert das Belohnungshormon Dopamin. Das Beste daran: Diese Wirkung haben Bürohunde nicht nur auf ihre Halter, sondern auch auf Kollegen, die den Vierbeiner zum Beispiel in ihrer Pause ausführen oder ihn für eine Streicheleinheit besuchen.
Auch auf den Teamgeist können Bürohunde positiv einwirken. Sie sorgen nämlich für eine entspanntere Arbeitsatmosphäre und können richtige „Türöffner“ sein. Es gibt kaum einen leichteren Gesprächseinstieg als den Vierbeiner und ist der Kontakt einmal hergestellt, entwickeln sich schnell persönliche Unterhaltungen und nette Bekanntschaften. Das stärkt das Gemeinschaftsgefühl enorm.
Bürohunde sind auch für Arbeitgeber eine Bereicherung
Bürohunde sorgen für gute Stimmung und haben eine beruhigende Wirkung auf ihre Umgebung. Diese Effekte konnten auch schon wissenschaftlich bestätigt werden. So kam der amerikanische Professor Randolph Barker von der Virginia Commonwealth University unter anderem zu dem Ergebnis, dass Mitarbeiter mit einem Bürohund deutlich weniger Stress zeigten als Kollegen ohne Hund. Im Verlauf des Arbeitstages nahm dieser Unterschied sogar noch zu. Ein klarer Pluspunkt: Denn ein nachhaltig gesenktes Stresslevel ist nicht nur gut für die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter, sondern minimiert auch die Gefahr einer Burnout-Erkrankung erheblich. Darüber hinaus haben Studien gezeigt, dass Hundehalter, die ihren Vierbeiner mit zur Arbeit bringen dürfen, überdurchschnittlich zufrieden mit ihrem Job sind. Bürohunde haben also auch einen positiven Effekt auf die Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber und die berufliche Motivation. Außerdem fördern die tierischen Kollegen die Attraktivität des Unternehmens nach innen und außen. Ein Wettbewerbsvorteil auf vier Pfoten quasi.
Gemeinsame Zeit im Büro – Vorteile aus Sicht des Hundes
Hunde sind Rudeltiere und nur ungern für längere Zeit von ihrer Familie getrennt. Die meisten freuen sich deshalb, wenn sie ihren Halter zum Arbeitsplatz begleiten dürfen und nicht alleine zu Hause bleiben müssen – vorausgesetzt, die Rahmenbedingungen stimmen. In der Nähe ihres Menschen fühlen sich Hunde einfach wohler und kommen besser zur Ruhe. Außerdem sorgt die gemeinsam verbrachte Zeit für eine noch stärkere Bindung und intensivere Mensch-Hund-Beziehung.
Ein zusätzlicher Pluspunkt aus Hundesicht sind auch die vermehrten sozialen Kontakte im Büro, etwa durch die Kollegen, die ihn morgens freundlich begrüßen oder in der Pause ausgiebig streicheln. Vielleicht gibt es sogar weitere Bürohunde, die beschnuppert werden können und mit denen der mittägliche Spaziergang noch mehr Spaß macht.
Rechtliche Grundlage für Bürohunde
Es gibt weder einen gesetzlichen noch einen tarifvertraglichen Anspruch darauf, den eigenen Hund mit zur Arbeit zu nehmen. Bei Interesse müssen Sie also zunächst die Erlaubnis Ihres Arbeitgebers einholen. Jedes Unternehmen kann selber entscheiden, ob und unter welchen Bedingungen es Bürohunde erlaubt. In Einrichtungen mit strikten Hygienerichtlinien (bspw. Krankenhäuser oder Kantinen) sind Tiere von vornherein ausgeschlossen. Achten Sie darauf, dass der mitgebrachte Hund die Arbeit nicht negativ beeinträchtigt. Ist das der Fall, darf ein Unternehmen, das grundsätzlich Bürohunde erlaubt, auch in Einzelfällen abwägen und unverträgliche Hunde, die z.B. ein starkes territoriales Verhalten zeigen, ausschließen. Denn der Arbeitgeber hat eine gesetzliche Fürsorgepflicht für alle Mitarbeiter.
Erlaubt ein Unternehmen Bürohunde, liegt die Verantwortung beim Halter.
Voraussetzungen für einen Bürohund
Sie möchten Ihren Hund mit zur Arbeit nehmen? Dann sollten Sie ein paar Punkte berücksichtigen, damit das Projekt Bürohund klappt und alle Seiten zufrieden sind. Die Grundvoraussetzung ist natürlich, dass es Ihrem Hund am Arbeitsplatz gut geht und er weder physisch noch psychisch unter Stress gerät oder gar leidet.
Außerdem müssen Sie vorab das Einverständnis Ihres Arbeitgebers und die grundsätzliche Bereitschaft der Kollegen einholen. Darüber hinaus sollte der angehende Bürohund gut gehorchen, gesund, auf Menschen und Artgenossen sozialisiert, nicht stressanfällig oder aggressiv sein. Er darf weder Kollegen noch Besucher anbellen oder anspringen. Außerdem muss er geimpft und entwurmt sein und Sie sollten für ihn eine Hundehaftpflichtversicherung besitzen.
Wichtig: Nicht jeder Hund ist geeignet, ein Bürohund zu werden. Starkes Bellen oder aggressives, offensives Verhalten gegenüber anderen Hunden oder Menschen ist oft ein Zeichen von Unsicherheit. In diesen Fällen sollten Sie unbedingt einen Hundetrainer nach dessen Einschätzung zur Tauglichkeit des Hundes fragen. Verursachen die Arbeitsstätte und das unter Umständen geschäftige Umfeld langfristig Stress, ist der Vierbeiner besser in seiner gewohnten Umgebung oder bei einer Betreuungsperson aufgehoben.
"Der Hund hat auf die Seele des Menschen einen ungeheuer positiven Effekt, er beruhigt und mindert Stress. Einfach mal mit dem Hund und den Kollegen rausgehen anstatt in der Kantine zu hocken. Ich verspreche, Schnitzeltief und Suppenkoma sind Vergangenheit und die Arbeit am Nachmittag geht viel leichter von der Hand."
Katharina Lüdemann-Schunk, Fachberaterin für Betriebliches Gesundheitsmanagement & ehrenamtliche Mitarbeiterin des Bundesverband Bürohund e.V.
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Der richtige Platz für einen Bürohund
Die richtigen Rahmenbedingungen sind das A und O, damit es Ihrem Bürohund gut geht und er sich während Ihrer Arbeitszeit entspannen kann.
Da Hunde zwischen 12 und 18 Stunden am Tag ruhen, macht es ihnen nichts, die meiste Zeit im Büro schlafend oder dösend zu verbringen. Allerdings sollten Sie Ihrem Hund dafür einen möglichst geschützten Rückzugsort bieten. Ideal ist etwa eine bequeme Decke oder ein Korb neben Ihrem Schreibtisch. Achten Sie darauf, dass auch die Kollegen diesen Bereich des Hundes respektieren und ihn dort nicht stören!
Damit Ihr Hund wirklich zur Ruhe kommen kann, sind zugige Ecken, laute Durchgangsbereiche oder die unmittelbare Nähe zu Multifunktionsdruckern absolut ungeeignet als Liegeplatz. Ebenso tabu sind laute Geräusche, starke Dämpfe, Hitze/Kälte oder die Erreichbarkeit von Stromkabeln oder giftigen Substanzen und Pflanzen.
Unser Tipp: Wenn mehrere Mitarbeiter ihren Hund mit zur Arbeit bringen und nicht alle Kollegen begeistert sind, kann man ein „Hundebüro“ einrichten, das sich die Hundebesitzer und ihre Vierbeiner teilen.
Eine Schale mit ausreichend Wasser und eventuell ein Kauknochen sorgen für das leibliche Wohl Ihres Bürohundes. Die Fütterung kann nach den gewohnten Zeiten erfolgen.
Als Ausgleich zu den langen Ruhephasen benötigt Ihr Hund ausreichend Bewegung und Beschäftigung. Sorgen Sie vor und nach der Arbeit mit einer großen Spazierrunde für körperliche und geistige Auslastung! Gehen Sie außerdem unbedingt in der Mittagszeit nach draußen, damit sich Ihr Vierbeiner bewegen und entleeren kann. Danach ist er wieder bereit, die zweite Hälfte des Arbeitstages entspannt an seinem Platz zu verbringen. Auch am Wochenende und in der Freizeit sollten alters- und artgerechte Bewegung, gemeinsame Spiele und der Kontakt zu Artgenossen auf dem Programm stehen.
Langeweile beim Bürohund vorbeugen
Auch der bravste Bürohund kann sich mal langweilen. In solchen Fällen helfen kleine Aufgaben, um ihn bei Laune zu halten und zu beschäftigen. Im Umkreis des Schreibtischs bieten sich dafür zahlreiche Möglichkeiten: etwa zerknüllte Papierkugeln in den Abfalleimer bringen, Stifte vom Boden aufheben oder kleine Botengänge übernehmen. Achten Sie nur darauf, dass die Kollegen nicht gestört werden und auch Ihre Arbeit nicht darunter leidet. Solch spielerischer Zeitvertreib während der Bürozeit sollte eher die Ausnahme sein.
Vielleicht machen auch Kollegen zu versetzten Zeiten eine Pause und freuen sich, mit dem Hund spazieren zu gehen oder mit ihm zu spielen.
Für einfache Beschäftigung sorgen alternativ auch kleine Spielsachen oder Kauartikel (sollten weder quietschen noch stark riechen), die der Hund an seinem Platz bearbeiten kann.
Schritt für Schritt zum Bürohund
1. Schritt: Einverständnis von allen Seiten einholen
- Rücksprache mit dem Chef und Erlaubnis der Unternehmensleitung einholen, dass Bürohunde mitgebracht werden dürfen. Hilfreich für die Überzeugungsarbeit sind die vielen Vorteile, die Bürohunde erwiesenermaßen mitbringen. Zusätzlich kann ein „Vorstellungsgespräch“ des Hundes sinnvoll sein.
- Ausfüllen und Unterschreiben von Bürohund-Regelungen
- Rücksprache und Einverständnis der Kollegen einholen. Gibt es Bedenken (Tierhaarallergie, Angst vor Hunden, Ablenkung etc.) und wie kann man gemeinsam eine Lösung finden.
- Wenn es weitere Mitarbeiter gibt, die ihren Hund mitbringen möchten, kann man sich zusammen dafür einsetzen. Unter Umständen kann es sinnvoll sein, sich vom Tierarzt eine Bescheinigung über die Gesundheit des Hundes zu besorgen.
2. Schritt: Voraussetzungen des Hundes prüfen
-
Der Hund muss gut gehorchen, sozialisiert und nicht aggressiv sein.
-
Sind die Impfungen auf aktuellem Stand? Und wurde regelmäßig entwurmt?
-
Haben Sie eine Hundehaftpflichtversicherung abgeschlossen?
3. Schritt: Den Platz des Hundes wählen
- Sorgfältige Auswahl eines geschützten Rückzugsorts, an dem der Hund ungestört ruhen kann; idealerweise direkt am Schreibtisch des Besitzers; siehe Der richtige Platz für den Bürohund
- Welche Grünflächen und Parks zum Spazieren gehen gibt es in der Nähe der Arbeitsstätte?
- Je nach Unternehmen kann es wichtig sein, Orte zu identifizieren, die hundefrei bleiben sollen (z.B. Produktionsbereiche, spezielle Pausenräume).
4. Schritt: Übung macht den Meister
- Der Hund sollte behutsam an die neue Umgebung, seine Aufgabe und die anderen Menschen im Büro gewöhnt werden. Am besten wird er zunächst nur für eine begrenzte Zeit mitgebracht. Diese kann dann langsam gesteigert werden, je nachdem wie gut der Hund sich an die neue Situation anpassen kann und entspannt bleibt.
- Die Eingewöhnung des Hundes sollte gut geplant werden. Entweder Sie nehmen sich dafür ein paar Tage Urlaub, bringen Ihren Hund wenn möglich in der Mittagspause nach Hause oder bitten eine Betreuungsperson, ihn zu besprochenen Zeiten abzuholen.
- Eine tierische Probezeit macht auch Sinn, um zu schauen, ob das Arbeiten mit Bürohund für alle Seiten funktioniert. So haben auch die Kollegen Zeit, sich mit der neuen Situation anzufreunden und den Hund kennenzulernen.
- Sinnvoll ist es, sich zu Beginn eine regelmäßige Rückmeldung (etwa zum Ende jeder Woche) von den Kollegen zu erfragen. Was klappt gut? Was sollte noch verbessert werden? Etc.
5. Schritt: Damit die Stimmung gut bleibt - Tipps zur Verträglichkeit!
- Wichtig ist, dass der Hund von Anfang an seine räumlichen und verhaltensmäßigen Grenzen am Arbeitsplatz aufgezeigt bekommt. Sorgen Sie dafür, dass der Arbeitsbetrieb durch Ihren Hund nicht gestört wird.
- Andersherum müssen auch die Kollegen unbedingt die Grenzen des Hundes respektieren. Sie dürfen beispielsweise nicht einfach in den Korb greifen oder den Hund beim Schlafen stören.
- Manche Menschen sind geruchsempfindlich. Achten Sie daher immer auf eine ausreichende Belüftung des Büros und eine gute Fellpflege.
- Der Hund muss zu jeder Zeit gehorchen. Auch wenn Sie das Büro kurz verlassen, sollte er gelernt haben, dennoch ruhig auf seinem Platz zu bleiben. Unter Umständen kann der Besuch einer Hundeschule hier für den Feinschliff sorgen.
Bürohunde – Was aus Arbeitgebersicht beachtet werden sollte
Bürohunde machen nicht nur Spaß und sorgen für gute Stimmung, sie können auch einen richtigen Mehrwert für ein Unternehmen bedeuten. Damit die Anwesenheit der Vierbeiner für alle ein Gewinn darstellt, sollten vorher von Arbeitgeberseite einige Rahmenbedingungen festgelegt werden:
-
Definition der aus Unternehmenssicht wichtigsten Regeln und Grundsätze für Hund und Halter
-
Wo darf sich der Hund aufhalten und wo nicht?
-
Welche Voraussetzungen muss der Hund mitbringen (z.B. Impfungen, Entwurmung, Versicherung, Nachweis Tierarzt oder Hundeschule, Sachkundebescheinigung bei großen Hunden)?
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Welche Regeln muss der Hundehalter beachten? Ausarbeitung eines Bürohundevertrags, der von jedem Hundehalter, der seinen Vierbeiner mitbringen möchte, unterschrieben wird (Musterverträge gibt es z.B. vom Bundesverband Bürohund für Förderer unter http://bv-bürohund.de/foerderer-werden/buerohund-toolkits/)
-
Festlegen der Verantwortlichkeiten im Falle von Beschwerden oder Missgeschicken
-
Gemeinsames Ausarbeiten eines Umsetzungsplans und ggf. Überprüfung der Umsetzung
-
Regelmäßige Rückmeldungen vom Hundehalter und den Mitarbeitern einholen. Was klappt gut? Was sollte noch verbessert werden? Ist ggf. ein Eingreifen oder eine Entscheidung der Unternehmensleitung vonnöten?
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